Sein Verschwinden aus seiner Wohnung in Wien-Wieden einen Tag vor seinem 70. Geburtstag wird mit einem Betrug nach der sogenannten Wash-Wash-Methode in Zusammenhang gebracht. Bei diesem gaukeln international agierende Täter ihren Opfern vor, angebliche Banknoten mit Hilfe von Chemikalien zu "reinigen".
Große Summe
In der aktuellen Ausgabe des Magazins "News" wird berichtet, dass Pirker Anfang des Vorjahres ein entsprechende Mail von angeblich nach Nigeria ausgewanderten Amerikanern bekommen haben soll. Der ehemalige Chefredakteur des Landesstudios Kärnten soll daraufhin den Betrügern erhebliche Summen überlassen haben.
Laut Hahslinger gab es auch hinsichtlich der Betrüger bereits Ermittlungen, wobei man den Tätern bisher nicht habhaft werden konnte. "Es gab eine Anzeige vonseiten eines Bekannten Pirkers, der diesem Geld schuldete", sagte der Polizeisprecher.
Kommentare
Uebersetzung
Und abertausend Leute haben wir geopfert und abgezockt so lange haben wir Verbrechen gedeckt, bis wir sie selbst nicht mehr erkennen konnten. Nicht zu Unrecht sind staatlicher Sender in einem Terrorregime (fuer die die korrekte Bezeichnung nicht wollen "Angstregime")...
wir fehlt schein-bar...
Verzeihung, aber könnten Sie bitte Ihr Posting nochmal übersetzen? Der Text ergibt überhaupt keinen Sinn. Auf jeden Fall ist es starker Humbug die Begriffe "staatlicher Sender" und Terrorregime in einem Satz zu nennen. Zumindest in Österreich.