Auto im Inn geparkt

Alkoholisierter Pensionist hatte Glück: Ponton verhinderte völliges Versinken

von Pensionist parkte Auto im Inn © Bild: APA/FF Schärding

Der Mann gab später an, er habe Probleme mit der Schaltung gehabt. Deshalb sei er zu weit nach vorne gefahren und in den Fluss gerollt. Zufälligerweise befand sich dort ein Ponton, der verhinderte, dass der Wagen im an dieser Stelle bis zu vier Meter tiefen Inn untertauchte.

Der Schwimmkörper sollte als Abschussbasis für Silvesterraketen dienen. Die starke Strömung hatte es aber am Tag zuvor von seinem ursprünglichen Ankerplatz losgerissen und es trieb entlang des Ufers. Die Freiwillige Feuerwehr barg es und verheftete das Ponton an der Schiffsanlegestelle, wo es nun den Pkw auffing.

Als die Florianijünger - die meisten hatte gerade mit ihren Familie daheim Weihnachten gefeiert - am Unfallort eintrafen, hatten die Insassen eines weiteren Fahrzeugs den bis zur Fahrgastzelle versunkenen Wagen bereits mit einer Kette gesichert. Die Feuerwehr hievte ihn mit einem Kran ans Ufer. Ein Alkotest beim Lenker verlief positiv.

Kommentare

Mirabelle16 melden

ALKOHOL GEHÖRT VERBOTEN!!!!!!!!!!!!UND STRENGE STRAFEN DARAUF GESETZT!!!!!!

wassolldenndas melden

Genau! 0,0 Promille!
Wobei es wurscht ist, ob ein Betrunkener in den Inn fährt, aber wieviel Unschuldige zahlen wegen der Trunkenbolde im Straßenverkehr drauf?

ManfredvonEnzesfeld melden

37 Jahre - Pensionist - aber saufen können wie ein Richtiger!! Mein Vorschlag: Pension streichen, soll wieder was hackeln und Führerscheinentzug auf 10 Jahre, das hält ihn fit!!

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