NR-Wahl: Gemeinde Wien
für FPÖ "brutalster Miethai"

Kickl empfiehlt Kern Gespräch mit Häupl

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"Selbst alleine in Wien mehr als 220.000 Gemeindewohnungen zu betreiben die zum Teil schwer überteuert sind, und sich dann über hohe Mieten zu beklagen, zeigt wie abgehoben der SPÖ-Kanzler agiert", findet der FPÖ-Generalsekretär. Die Mietkrise in Wien sei das Ergebnis einer völlig verfehlten Wohnungspolitik der SPÖ. So seien ab dem Jahr 2000 keine Gemeindewohnungen errichtet worden, neue Projekte erweckten eher den Eindruck von "Prestigeprojekten für brave Schickeria-Parteigänger".

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