No-Gos beim Flirten

Finger weg: Was Männer und Frauen beim Anbandeln überhaupt nicht gut finden

von Mann und Frau beim Flirten mit Buchcover © Bild: Thinkstock/Stockbyte/Buchverlag

Die erfolgreiche Menschenkenntnis-Expertin Tatjana Strobel, Autorin von "Ich weiß, wer zu dir passt", klärt auf: "Männer können es überhaupt nicht leiden, wenn ihre Flirtpartnerin nicht durchblicken lässt, ob sie interessiert ist." In einer diesbezüglichen Umfrage gaben gleich 90 Prozent der Herren an, dass ihnen dies die Freude am Flirten verderben würde. Ebenfalls ein No-Go für Männer: Wenn sie alles alleine machen müssen, weil ihre Gesprächspartnerin nichts zur Konversation beiträgt. Auch Einsilbigkeit kommt nicht gut an.

Zu dominant geht gar nicht

78 Prozent der Befragten fühlten sich außerdem bei einer zu dominant auftretenden Frau nicht wohl. Überheblichkeit und Arroganz wirken ebenfalls abschreckend auf das männliche Geschlecht. Das Top-No-Go ist allerdings etwas anderes: Wenn das Objekt der Begierde gleichzeitig mit anderen Männern flirtet, ist der Ofen aus.

Schüchtern? Lieber nicht!

Auch Frauen haben beim Anbandeln ihre Grenzen. In der Umfrage gaben 90 Prozent an, dass sie die Lust verlieren, wenn ein Mann einen Flirt beginnt, dann aber nicht konsequent fortführt. Schüchternes und verklemmtes Auftreten kommt ebenfalls nicht gut an, genauso wie ein unauthentisches und gekünsteltes Verhalten.

Männer müssen kämpfen

83 Prozent der befragten Frauen finden es außerdem abtörnend, wenn ein Mann kein Kämpfer ist und bei der ersten Herausforderung die Flinte ins Korn wirft. Beim Top-No-Go herrscht aber klare Einigkeit mit dem starken Geschlecht. Wenn ein Mann auch Augen für andere Damen hat, ist der Flirt für 94 Prozent gelaufen.

Weiterführende Infos:
Mehr zum Thema finden Sie in "Ich weiß, wer zu dir passt" von Tatjana Strobel, erschienen bei Arkana, gebundene Ausgabe, 18,50

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