Misshandlungsvorwurf im Kinderheim: "Niemand hat geholfen"

Pflegemutter spricht über Martyrium ihres Kindes und über untätige Behörden

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Niederösterreich - Misshandlungsvorwurf im Kinderheim: "Niemand hat geholfen"

NEWS.AT: Rene ist Ihr Pflegesohn. Warum ist er von seinen leiblichen Eltern zu Ihnen gekommen?
Elisabeth D.: 1998 ist Rene zu uns gekommen, da war er zweieinhalb Jahre alt. Man hat seinerzeit den leiblichen Eltern drei von insgesamt fünf Kindern weggenommen. Die Gründe waren die Aggressivität des leiblichen Vaters und die Unfähigkeit der Mutter mit den Kindern richtig umzugehen. Rene ist einmal mit Lederriemen an einen Hochsessel gebunden worden, damit er angeblich nicht herunterfällt. Seine Schwester hat Brandwunden am ganzen Körper gehabt.

NEWS.AT: Welche Schwierigkeiten sind als Pflegeeltern auf Sie und Ihren Mann zugekommen?
Elisabeth D.: Die ersten Schwierigkeiten waren schon im Kindergarten vorhanden, da haben wir noch gedacht, dass er eben aus der Zeit mit seinen leiblichen Eltern einen Rucksack zu tragen hat. Als Pubertierender ist Rene schwierig geworden. Wir haben familiär und in der Schule Probleme mit ihm gehabt. Aus meiner Sicht war Rene teilweise absolut unterfordert. Die Noten waren einmal fantastisch, dann wieder negativ; alles quer durch die Bank. Wir mussten ihn am Ende aus der Privatschule herausnehmen und in eine öffentliche Schule geben. Das Verständnis von mir und meinem Mann gegenüber Rene war riesengroß, nur irgendwann sind wir an unsere Grenzen gestoßen. Rene war bei uns aber nie gewalttätig. Es hat nie Angriffe oder Probleme mit der Polizei gegeben, nur Zornesausbrüche, die normal sind bei einem Kind.

»Das Jugendamt hat versagt«

NEWS.AT: Welche Hilfe haben Sie von Seiten des Wiener Jugendamts (Mag Elf) erhalten?
Elisabeth D.: Wir haben keinerlei Unterstützung von Seiten des Amtes bekommen. Jeder hat gewusst, das Kind ist verhaltensauffällig, und keiner war imstande etwas zu unternehmen. Dabei hat man uns, als wir Pflegeeltern geworden sind, Unterstützung zugesagt. Als der „Fall X“ eingetreten ist, war keiner für uns da. Als es uns endlich gelungen ist, dass Rene psychologisch betreut wird, war die Volksschulzeit schon vorbei und es letztendlich viel zu spät. Wir haben ihm viel Liebe und Zuneigung gegeben. Ein leibliches Kind hätte nicht mehr oder weniger bekommen. Es ist die Vorgeschichte, mit der ein Kind allein einfach nicht fertig werden kann. Da braucht man professionelle Unterstützung. In Stiefern hat man später festgestellt, dass Rene am Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) leidet.

NEWS.AT: Warum ist Rene, damals 12 Jahre alt, im Juli 2007 in die Kinderwelt Stiefern gekommen?
Elisabeth D.: Im Februar 2007 sind wir mit Rene an unseren Grenzen angelangt. Für circa zwei Wochen haben wir ihn in einer WG untergebracht, weil wir nicht mehr weiter wussten. Er ist danach wieder zu uns zurückgekommen. Eines Tages ist er mit einem Freund von der Schule heimgekommen und hat mit seinem Vater diskutiert: „Ich gehe heute weg“. Mein Mann hat gesagt: „Nein, du gehst nicht weg“. Rene hat sich abgewendet. Mein Mann wollte ihn greifen und in dem Moment hat sich Rene umgedreht und den Ellbogen ins Gesicht bekommen. Er war am nächsten Tag noch ein bisschen angeschwollen. In der Schule hat man gefragt, was passiert ist und Rene hat gesagt: „Mein Papa hat mich geschlagen“. Daraufhin hat das Jugendamt ihn uns weggenommen und Rene ist nach Stiefern gekommen. Heute bereut er das. Rene hat zu mir gesagt: „Das war der größte Blödsinn, den ich je gemacht habe“.

NEWS.AT: Und was ist danach passiert?
Elisabeth D.: Kinder, die ins Heim kommen, haben absolute Trennungsängste und benehmen sich oft auffällig, weil sie glauben, sie kommen mit ihrem Verhalten dorthin zurück, wo sie einmal waren. Und genau das hat Rene gemacht, als er in Stiefern angekommen ist. Laut Kinderheim ist er aggressiv gewesen. Und Rene steht auch dazu, dass er im Heim randaliert hat. Am Anfang hat man meinen Mann und mich nicht zu ihm gelassen, weil man der Meinung war, dass er in Stiefern noch nicht angekommen war. Er hat nicht mit uns telefonieren dürfen. Man hat in den ersten paar Wochen jeglichen Kontakt zu uns unterbunden. Im Winter 2007 ist Rene dann weggelaufen und zu uns gekommen. Weil wir schon die Pflegschaft zurückgelegt haben, mussten wir die Polizei rufen, sonst hätten wir uns strafbar gemacht.

»Sie haben ihn mit Tabletten zugedröhnt«

NEWS.AT: Später durften Sie wieder Kontakt zu Ihrem Pflegesohn aufnehmen. Was haben Sie zu diesem Zeitpunkt über seine Betreuung erfahren?
Elisabeth D.: Die Mag Elf und die Kinderwelt Stiefern haben uns versprochen, dass Rene in eine Förderschule kommt und die bestmöglichste Therapie erhält, wenn er ins Heim kommt. Sogar von einer Reittherapie war die Rede. Das ist alles nie passiert. Rene ist in Stiefern in eine öffentliche Schule gegangen und mit rund 28 Kindern in eine Klasse gekommen, in der er völlig überfordert war. Die versprochene Reittherapie hat auch nie stattgefunden. Er hat Tabletten bekommen, die haben ihn nur ruhiggestellt. Jemand wird mit Tabletten zugedröhnt und man wartet ab, was passiert. Das kann doch nicht sein. Wenn er an den Wochenenden zu uns gekommen ist, hat er sie nie genommen und es ist ihm trotzdem gut gegangen. Die betreuenden Psychologen haben ständig gewechselt, er hat mindestens zehn Psychologen gehabt. Für ein Kind, das schon so voll Misstrauen ist, ist das nicht gut. Dass Rene diesen Psychologen nichts von den Misshandlungsvorwürfen erzählt hat, ist für mich eine klare Sache. Für ihn war der letzte Halt Stiefern und er ging davon aus, dass die Psychologen mit dem Heim zusammenarbeiten. Also wird man ihnen nichts erzählen, weil es sonst Sanktionen gibt, vor denen man als Kind natürlich Angst hat.

NEWS.AT: Wie haben Sie von den Misshandlungsvorwürfen erfahren?
Elisabeth D.: Rene hat mich im Sommer 2007 angerufen und mir davon erzählt. Ich habe ihm damals nicht gleich geglaubt. Ich wollte nachfragen, weil ich zuerst nicht wusste, ob Rene die Wahrheit sagt oder nur von dort weg will, im Sinne von: „Mama, hol mich hier raus!“ Eine Erzieherin hat den Verdacht aber bestätigt. Sie hat mir erzählt, dass der Angeklagte mit Rene im Badezimmer verschwunden und Rene mit nassem Kopf wieder herausgekommen ist. Die Betreuerin ist meines Wissens später gekündigt worden.

»Er hat mir Schreckliches erzählt«

NEWS.AT: Was soll laut Aussagen Ihres Kindes im Badezimmer passiert sein?
Elisabeth D.: Er ist mit ihm ins Badezimmer gegangen und soll fünf bis zehn Zentimeter Wasser in die Badewanne eingelassen und den Kopf unter Wasser gedrückt haben. Und da reicht eine Sekunde aus, schon allein der Gedanke ist furchtbar. Nach dem Vorfall soll Rene vom Angeklagten zu sich nach Hause geholt worden sein, auf Drängen seiner Frau. Er hat sich dort bei ihm für sein Fehlverhalten entschuldigt, mit der Bitte er möge es auf gar keinen Fall erzählen. Ich glaube, dass das einer der Gründe war, warum wir weder mit ihm telefonischen noch persönlichen Kontakt haben durften. Ich habe wahnsinnig lange gebraucht, bis ich zu Rene durchgedrungen bin. Kinder reagieren mit Schweigen, wenn man ihnen droht.

NEWS.AT: Von welchen weiteren Vorfällen hat Ihr Pflegesohn erzählt?
Elisabeth D.: An einen Vorfall kann ich mich noch gut erinnern. Rene hat mir im Winter 2008 erzählt, dass er wieder einmal irgendetwas angestellt hat und als Erziehungsmaßnahme musste er nur im T-Shirt bei Eiseskälte vor der Eingangstür stehen. Die mittlerweile gekündigte Betreuerin hat mir den Vorfall bestätigt. Sie hat das gesehen und ihn hereingeholt. Der Betreuer, der ihn hinausgestellt hat, hat Rene dann wieder hinausgeschickt. Ich weiß nicht für wie lange, aber so etwas geht einfach nicht. Mit diesem Betreuer hat Rene immer wieder massive Probleme gehabt. Rene hat mir erzählt, dass er seinen jüngeren Bruder (der Bruder war ebenfalls in der Kinderwelt Stiefern untergebracht; Anm. der Red) die Stiegen hinuntergeschleift hat. Rene kam gerade aus seinem Zimmer und sein Bruder ist auf dem Boden gelegen, der Betreuer daneben.

NEWS.AT: Vor Gericht hat Rene eine Narbe an seinem Fuß hergezeigt.
Elisabeth D.: Er hat ausgesagt, dass er mit einem Gehstock gerammt worden ist. Als Beweis hat er die Narbe hergezeigt.

NEWS.AT: Was haben Sie unternommen, als Sie von den ganzen Misshandlungsvorwürfen erfahren haben?
Elisabeth D.: Ich habe lange Briefe an die Mag Elf und das Jugendamt in Niederösterreich geschickt. Ich habe ihnen deutlich geschrieben, dass in dem Heim etwas nicht stimmt und ob sie sich das anschauen können. Man hat mich nur mit einem Schreiben der Niederösterreichischen Landesregierung abgekanzelt. Es hat geheißen, das ist alles in Ordnung. Und ich habe sechs Seiten an die damalige Ministerin Kdolsky geschrieben. Vom Ministerium habe ich einen Brief mit der Antwort zurückbekommen, dass man sich für mein Engagement bedankt und man eigentlich nicht dafür zuständig ist. Das habe ich sehr traurig gefunden, weil das Ministerium für Gesundheit, Jugend und Familie aus meiner Sicht sehr wohl dafür zuständig ist. Das Schreiben hat man an die Wiener Landesregierung weitergeleitet mit dem Nachsatz, dass Rene hoffentlich bald die psychologische Hilfe erhält, die er so sehr braucht. Das war ein Nullachtfünfzehn-Brief. Ich wollte nicht nur die Situation von Rene, sondern von allen Kindern in Stiefern verbessern. Weder mein Mann noch ich haben versagt, sondern das System.

NEWS.AT: Trotz der Misshandlungsvorwürfe ist also nichts unternommen worden?
Elisabeth D.: Davon habe ich in den Briefen nichts geschrieben. Ich habe mir gedacht, dass ich Ungereimtheiten aufzeige, damit die Behörden dem nachgehen. Ich kann nicht einfach behaupten, der Angeklagte hat Rene unter Wasser getaucht. Das sind doch sehr schwerwiegende Anschuldigungen. Und die damalige Erzieherin hat mich inständig gebeten, nichts darüber zu sagen. Sowohl sie als auch ihr Mann und ihr Sohn waren in Stiefern angestellt. Und sie haben Angst vor einer Kündigung gehabt. Das war für mich sehr zwiespältig. Auf der einen Seite stand die Existenz einer ganzen Familie auf der anderen Seite mein Kind. Die Betreuerin hat mir aber versprochen, sie passt auf Rene auf und dieses Vertrauen hatte ich zu ihr, obwohl ich sie nie persönlich kennen gelernt habe. Ich habe versucht, ohne die Misshandlungsvorwürfe einfach auf Missstände in Stiefern aufmerksam zu machen. Nur es hat nichts gebracht.

»Zur Strafe soll es Essensentzug gegeben haben«

NEWS.AT: An welchen konkreten Missstand können Sie sich erinnern?
Elisabeth D.: Wenn die Kinder nicht folgen wollten, soll es am Abend kein Essen und Taschengeldentzug gegeben haben. Im Kinderheim steht jedem Kind von den Jugendämtern aus ein gewisser Betrag an Taschengeld zu. Was geschieht mit dem Geld, das den Kindern entzogen wird? Was ist mit dem Geld geschehen, das mein Kind nicht bekommen hat? Erst als ich mich an oberster Stelle beschwert habe, was mit dem Taschengeld passiert ist, hat Rene es plötzlich ausbezahlt bekommen.

NEWS.AT: Und wie sind die Vorfälle schließlich ans Licht gekommen?
Elisabeth D.: Das war durch Rene. Er war in Wien vorübergehend in einer WG untergebracht und dort hat er mit einem Betreuer gesprochen. Der Betreuer hat daraufhin gemeint, das muss zur Anzeige gebracht werden. Wobei ich einmal zur Jugendanwaltschaft gegangen bin und Klartext gesprochen habe. Da war Rene noch in Stiefern. Man hat mir gesagt, es wird etwas unternommen, reagiert hat man meines Wissens aber nicht. So mahlen die Mühlen unserer Ämter, die Jahre vergehen und die Delikte können verjähren.

NEWS.AT: Sie haben immer noch ein gutes Verhältnis zu Ihrem Pflegesohn.
Elisabeth D.: Wir haben immer wieder Kontakt zu ihm gehabt. Während seiner Zeit in Stiefern ist er für einen gewissen Zeitraum alle 14 Tage einmal über das Wochenende zu uns gekommen. Bei uns ist er seinen normalen Tätigkeiten nachgegangen. Er hat seine Freunde getroffen und ministriert. Ich habe nur ein Pflegekind gehabt und dieses eine Kind hat unsere ungeteilte Liebe bekommen. Nicht umsonst haben wir heute immer noch einen sehr guten Kontakt. Er sagt nach wie vor „Mama“ und „Papa“ zu uns. Für uns ist das eine absolut normale Beziehung zwischen Eltern und Kind. Genau so soll es sein.

NEWS.AT: Wie geht es Rene heute?
Elisabeth D.: Es geht ihm eigentlich gut, vor allem seit er seine eigene Wohnung hat. Voriges Jahr, mit seiner Volljährigkeit, hat er eine Gemeindewohnung bekommen. Und er hat eine Freundin, die zu ihm steht. Die beiden haben ein Kind. Er hat meinen Mann und mich, die auch zu ihm stehen. Er hat einen Job und will jetzt eine Ausbildung zum Erzieher machen. Auch wenn Rene von Stiefern als aggressives Kind beschrieben wurde, in Wirklichkeit ist er lammfromm. Ich habe den Glauben an ihn nie verloren.

* Namen wurden von der Redaktion geändert.

Kommentare

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Man soll nicht vergessen und nicht naiv sein, dass der Staat diese schweren Straftaten deckt um sich an den Opfern guetlich zu tun und zwar vermittels der Verfeinerung und Entwicklung neuer Verbrechen. Wir erheben hier verdeckt und es ist ein Hohn zu sagen dass das Terrorregime Oesterreich und seine Justiz und Verwatlung nichts gemacht hat, die Entwicklung und Verfeinerung der Straftaten und die Zielsetzung spricht fuer sich zb Identitaetsmissbrauch zur Geldanlage, schon unter Beihilfe der Psychologie, Therapien nach Hautfarbe, Betreuung nach poltisischer Herkunft, "Arbeitshilfeprojekte" fuer Erwachsenen um die beliebige und gefaehrliche Rechnungslegung der Unternehmen zu decken (da wird es versatendlich warum sich die Kinder beim Drogendealer vergleichsweise gut aufgehoben fuehlen, wenn man die Antworten der "Fachinstitutionen" aufzeichnet. Legitimiert wird beispielsweise mit einem Artikel ueber Sklaverei in Grossbritannien. Aufgedeckt in den Medien wird ein Fall von 1000 und selbst der dient dem Cash in der Verlage und Politiker.

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corr Man soll nicht vergessen und nicht naiv sein, dass der Staat diese schweren Straftaten deckt um sich an den Opfern guetlich zu tun und zwar vermittels der Verfeinerung und Entwicklung neuer Verbrechen.
Wir erheben hier verdeckt und es ist ein Hohn zu sagen dass das Terrorregime Oesterreich und seine Justiz und Verwaltung nichts gemacht hat, die Entwicklung und Verfeinerung der Straftaten und die
Zielsetzung spricht fuer sich zb Identitaetsmissbrauch zur Geldanlage, schon unter Beihilfe der Psychologie, Therapien nach Hautfarbe, Betreuung nach politischer Herkunft, "Arbeitshilfeprojekte" fuer
Erwachsenen um die beliebige und gefaehrliche Rechnungslegung der Unternehmen zu decken (da wird es verstaendlich warum sich die Kinder beim Drogendealer vergleichsweise gut aufgehoben fuehlen,
wenn man die Antworten der "Fachinstitutionen" aufzeichnet). Legitimiert wird beispielsweise mit einem Artikel ueber Sklaverei in Grossbritannien. Aufgedeckt in den Medien wird ein Fall von 1000 und
selbst der dient dem Cash in der Verlage (Erhoehung des Verlagswertes) und Politiker.

masca1979 melden

Leider geht es heute nicht besser zu.
Meine Kinder waren bis vor 2 Jahren auch für 1 1/2 Jahre in einem Heim. Die haben auch einiges mitgemacht und am Telefon geweint.
Leider konnte ich aus Gesundheits Gründen meine Kinder nicht zu mir holen. Jugendamt hat nicht geholfen!
Prozess vor Gericht dauert nun bereits 2 Jahre!

freud0815 melden

das jugendamt hab ich nich nie helfen gesehen-irgendwie schieben die auch nur fälle von tisch a zu tisch b....was haben wir dort schon briefe geschrieben und angerufen als es nebenan wieder klatschte und heulte-tag ein tag aus bis die auszogen, keiner war verantwortlich. nach dem auszug wurden dann in *kinderzimmer* an der wand *ausbruchskratzespuren* gefunden, die eltern klatschen die kinder, sperrten sie ins zimmer und gingen saufen...keiner kam auch nicht als wir als hausgemeinschaft anriefen (es waren kinder zwischen 2 und 5)

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