Vor rund 45.000 Zuschauern tötet der 39-jährige Spanier den Bullen namens "Nenito". Als traditionelle Trophäe erhielt der Stierkämpfer die Ohren des Tieres.
Gefährlicher Zweikampf
Ganz ohne Schwierigkeiten ist dieser Kampf jedoch nicht über die Bühne gegangen. Der Torero konnte dem wütenden Stier einmal nur knapp ausweichen. Gerade noch rechtzeitig hat er sich über den Rücken des Bullen abgerollt.
Diese Szenen wecken Erinnerungen an das schreckliche Unglück, bei dem Padilla sein linkes Auge verlor. Am 7.Oktober 2011 spießte ein massiger Stier in der Arena von Saragossa den Kämpfer auf und durchbohrte sein Auge. Ein langer Aufenthalt im Spital und ein hartes Rehabilitationsprogramm folgten. Doch der 39-Jährige gab nicht auf: "Mit dem Stierkampf werde ich aufhören, wenn ich es will", sagte er kurz nach dem Unglück. Im März 2012 feierte er schließlich sein Comeback. Seitdem steht Padilla wieder in der Arena und kämpft.
Kommentare
Ein Haustier züchten und es in einer 30-60 quadratmeter Wohnung halten (und oft sogar in einem Käfig nur!) ist nicht weniger Tierquälerei, als das hier oben abgebildete!
Dem stimme ich zu. Am abartigsten finde ich diese englischen Hundezüchter wo die Hunde extrem unnatürliche Missbildungen aufweisen und unter massiv heftigen Anfällen leiden.
Sowas gehört sofort verboten das ist massive Tierquälerei!
Schaut euch diesen Film an und ihr wisst was ich meine:
http://www.youtube.com/watch?v=t9UwOBxvfXI
Hoffentlich findet sich ein Stier der das Werk vollendet.........
Ganz meine Meinung!
die neue generation der spanier scheint diesen mist nicht mehr zu mögen-sobald die alten weg sind, wird hoffentlich in ganz es das gesetz geändert und dieser irrsinn verboten-zwischenzeitlich wünsch ich den stieren harte hörner und den toreros leere arenas (für so nen scheiss haben die rentner geld-aber dann jammern wegen der krise)
Mir fehlen die Worte... die Dummheit des Menschen ist unendlich.