Wir müssen kämpfen

#metoo ist weltweit zum Kampfbegriff gegen sexuelle Belästigung geworden. In sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter brechen Millionen Frauen ihr Schweigen. Der Hashtag macht Mut, sexuelle Übergriffe anzusprechen und sich so dagegen zu wehren. Ein erster Schritt zu langfristiger Veränderung?

von News Cover 43/17 © Bild: Cover News

Er schickte ihr per Facebook Penisbilder. Sie klickte die Dateien weg. Nur schnell vergessen, gar nicht daran denken. Das war die Strategie von Bianca Schwarzjirg. Über Jahre hinweg erhielt die Puls-4-Moderatorin derart abartige Fotos. Angezeigt hat sie den Absender nie. Jetzt will sie das Schweigen brechen und schreibt auf ihrem Instagram Account zwei Wörter: "Me too", ich auch. Und alle wissen, was es bedeutet: Auch Bianca Schwarzjirg hat sexuelle Belästigung erfahren.

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