Zielsetzung statt Selbstüberschätzung
Bevor Sie mit dem Sport beginnen, sollten Sie sich folgende Frage stellen: Was wollen Sie erreichen? Von der Bikini-Figur bis zur Wettkampf-Form gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Wenden Sie sich einfach bei Ihrem nächsten Besuch im Fitnesscenter an einen Trainer und erarbeiten Sie gemeinsam einen genauen Plan. Legen Sie ein Fitness-Log an und dokumentieren Sie Ihren Fortschritt. Und denken Sie daran: Lieber klein anfangen und stetig steigern als den Körper überfordern.
Gesund ernähren – richtig Power holen
Fette, Kohlenhydrate und Proteine füllen Ihre Energiereserven fürs nächste Training auf. Aber auch auf die richtigen Getränke kommt’s an. Wer viele Softdrinks konsumiert, bremst den Fettabbau und bringt sich um die Früchte seiner Arbeit. Doch apropos Früchte: Mit Vöslauer Balance gibt’s eine gesunde Alternative, wenn Sie sich zuckerreduziert ernähren und trotzdem nicht auf Geschmack verzichten wollen. Mit den vielen verschiedenen Sorten können Sie ganz leicht bis zu 50 Prozent Zucker einsparen – eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Limonaden!
Aufwärmen ist die halbe Miete
Ein Kaltstart ist nie gut – und beim Sport vor allem oft mit Verletzungen verbunden, die sich mit einem kurzen Aufwärmprogramm leicht vermeiden lassen. Sie wollen eine Runde laufen gehen? Dann helfen ein paar Minuten Dehnen, lockeres Seilspringen oder der klassische Hampelmann. Möchten Sie sich hingegen fürs Workout im Fitnessstudio vorbereiten, fangen Sie mit leichten Aufwärmsätzen und 20 bis 30 Wiederholungen an.
In der Ruhe liegt die Kraft
Diese Weisheit bewahrheitet sich vor allem beim Training. Wenn Sie im Fitnesscenter ordentlich powern, entstehen kleine Risse in den Muskelfasern. Damit sie sich erholen und wachsen können, brauchen sie eine Pause. Deshalb sollten Sie nach jedem anstrengenden Workout 48 bis 72 Stunden Ruhe einplanen oder beim nächsten Mal zumindest die Trainingsintensität reduzieren.
Die Mischung macht’s
Training ohne Abwechslung ist langweilig und wenig zielführend. Mit der Zeit gewöhnen sich nämlich Muskeln und Herz-Kreislauf-System an die Intensität. Der logische Effekt? Es geht nichts weiter, Sie stagnieren. Die Zauberformel lautet „progressiv belasten“. Ändern Sie nach mehreren Wochen bis Monaten Ihren Trainingsplan, indem Sie ein paar neue Übungen ausprobieren. Schon nach kurzer Eingewöhnungsphase wird’s Ihnen Ihr Körper danken: Mit mehr Power – und damit mehr Spaß am Training!
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