Noch in der vergangenen „Let’s Dance“-Episode gab es wieder Drama um die österreichische Teilnehmerin: Larissa wurden von Juror Llambi Talent und auch Engagement abgesprochen. Es folgten bittere Tränen der Dschungelcamperin. Doch dass Larissa viel wegstecken kann, bewies sie diese Woche erneut: Trotz der harten Kritik in der Vorwoche legte sie mit ihrem Partner Massimo Sinato einen guten Paso Doble zu „Malaguena“ von Brian Setzer aus dem Film „Irgendwann in Mexiko“ auf das Parkett. Und siehe da, auch der Juror ließ sich von dem Einsatz überzeugen. Llambi lobte Larissa nach der Performance, fragte sich nur warum er immer erst piesacken müsse, bevor die Leistung käme.
Handzahm nach Aggressions-Bewältigung
Und auch Larissa gab sich diese Woche wieder handzahm und versöhnlich Llambi gegenüber: Sie sei ihm nicht mehr böse, könne ihn sogar verstehen, so die Dschungelcamper-Tänzerin. Außerdem hätte sie nun wieder Spaß am Tanzen und sich viel von der Kritik mitgenommen. Doch vielleicht mag es auch daran gelegen haben, dass die Kärntnerin bei dem Tanz all ihre Aggressionen rauslassen konnte, wie sie nach der Performance berichtete. Denn „davon hatte ich genug in mir“, gestand sie. Dennoch: Tränen trockneten – wieder einmal – schnell und Larissa und Llambi haben sich wieder lieb.
Aus für Lilly Becker
Weniger erfreulich ist die Tanzstunde allerdings für Lilly Becker zu Ende gegangen. Die Frau von Boris Becker flog aufgrund zu weniger Anrufe aus der Show. Zu wild sei ihr Samba-Auftritt mit Partner Maracas gewesen, bekrittelte auch die Jury. „Von allem ein bisschen zuviel“, so Motsi Mabuse. Zumindest hat Boris nun seine Frau wieder zurück.