Lacey Wildd, die mit bürgerlichem Namen Paula Simonds heißt, hat schon zwölf Brustvergrößerungen hinter sich. Jetzt soll ihr künstlicher Vorbau durch eine weitere Operation auf die unglaubliche Körbchengröße "MMM" anwachsen. Derzeit besitzt Lacey die siebentgrößten Brüste der Welt.
Geld als Motivation
Das Geld sei der ausschlaggebende Grund für die Brustvergrößerungen, sagt die 44-Jährige gegenüber dem Sender "ABC News". Models wie sie würden rund 250.000 US-Dollar (knapp 200.000 Euro) im Jahr verdienen. Sie sei Model, um ihre Familie zu unterstützen. "Ich glaube, ich sehe gut aus. Ich versuche wie ein bestimmter Typ auszusehen, in etwa wie ein Barbie-Typ", sagt die gut bestückte Blondine.
Dauerschmerzen als Preis für Mega-Busen
Im Alltag sieht es allerdings nicht so rosig für Lacey Wildd aus: Ihr Mega-Busen bereitet ihr ständig Schmerzen. Eine spezielle Stützkonstruktion aus Schweinsleder ermöglicht ihr aufrecht zu stehen und die Oberweite oben zu halten. Auch ihre fünfjährige Tochter könne sie nur schwer hochnehmen, so die Mutter. Und ihre Teenager-Tochter schäme sich, für die Aufmerksamkeit die ihre Mutter in der Öffentlichkeit bekomme.
Der Schönheitschirurg Alberto Gallerani aus Miami rät der 44-Jährigen dringend von einer weiteren Brust-OP ab. Die Haut der sechsfachen Mutter sei schon extrem dünn und ein weiterer Eingriff sei sehr gefährlich. Doch Lacey Wildd will das Risiko in Kauf nehmen und ihren Traum von den größten Brüsten der Welt verwirklichen.
Kommentare
Die ist nicht dicht!
Stimmt. Der Beweis dafür kommt nach der OP. Dann platzt das Teil wohl beim ersten schütteln der Milch, äh des Silikons....