Der Unbekannte wurde als bis zu 1,80 Meter groß beschrieben und soll von mittlerer bis kräftiger Statur sein. Er war schwarz bzw. dunkel gekleidet, trug eine dunkle Kapuze oder auch Kappe und war mit einem schwarzen Tuch, möglicherweise einem Schal maskiert. Der Täter hatte eine schwarze Tasche bei sich sowie eine dunkle Faustfeuerwaffe. Das Landeskriminalamt (LKA) Tirol (059133/753333) bat um Hinweise.
Nach Geschäftsschluss war der Täter durch einen Hintereingang in die Supermarkt-Filiale gelangt. Dort bedrohte er die beiden noch anwesenden Verkäuferinnen. Nach dem Coup flüchtete er in unbekannte Richtung. Erkenntnisse zu einem Fluchtmittel gab es noch keine. Auch die Höhe der Beute war laut Polizei nicht bekannt.
Die Opfer konnten sich erst nach einiger Zeit befreien und verständigten gegen 19.30 Uhr die Exekutive. Eine sofort ausgelöste Alarmfahndung verlief ohne konkrete Täterhinweise. Ein erster Verdächtiger wurde zwar verhaftet, die Verdachtsmomente gegen den Mann erhärteten sich allerdings nicht. Die Ermittlungen des LKA waren weiter im Gange. Die beiden Angestellten wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.
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Auch dieser unbeholfene Täter schlägt allerdings die Blödheit der zugewanderten Straftatenmigranten vom Berliner Pokerraub nicht annähernd. Daher führen die Berliner Pokerraubstraftatenmigranten nach wie vor die Liste der dümmsten Straftäter unangefochten an. Solche unbeholfenen und bildungsfernen Straftatenmigranten sind doch immer für einen schallenden Lacher gut.