Jedes der Papiere sei auf fast eine Million Dollar ausgestellt, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP. Derzeit werde die Herkunft und Echtheit des ungewöhnlichen Funds geprüft. Nach erstem Eindruck handle es sich um echte Schecks.
Laut Polizei stammen die Schecks aus verschiedenen Ländern, nach Auskunft der Stiftung handelt es sich hingegen um "nigerianische Schecks". An der Mauer, an der Gläubige üblicherweise kleine Zettel mit Gebeten hinterlassen, finden sich demnach häufiger Spendenschecks aus afrikanischen Ländern. Die meisten davon platzten jedoch.