Kinderbetreuung: Salzburg hält an Kritik fest - in eigenem Brief

Dass die gemeinsame Stellungnahme von sechs Ländern an den Bund nicht unterzeichnet wurde, ändere nichts an der Kritik an den geplanten Kürzungen

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"Wir haben nicht unterschrieben, weil die Stellungnahme in unseren Augen nicht konstruktiv formuliert war. An der harten inhaltlichen Kritik ändert das nichts, aber für Polemik ist hier kein Platz." Klambauer habe an Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) und den für die Elementarpädagogik zuständigen Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) jeweils persönliche Stellungnahmen geschickt und ihre Vorbehalte gegen die Pläne des Bundes noch einmal dargelegt. "Der jetzige Vorschlag ist auf jeden Fall nicht tragbar", sagte ein Sprecher der Landesrätin.

Die Salzburger Landesregierung wird aus ÖVP, Grünen und NEOS gebildet.

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