Star Wars aus Österreich

Fanfilm "Regrets of the Past" fast fertig: Regisseur Bernhard Weber im Interview

von Fakten - Star Wars aus Österreich © Bild: Pellicula

Wie ist die Idee zum Fan-Film „Regrets of the Past“ entstanden?
Weber: Im Endeffekt wie alle guten Ideen: Bei fünf Bier um zwei in der Früh in der Küche einer Wohnung. Ich bin seit meiner Kindheit Star-Wars-Fan, das war auch mit ein Grund, warum ich in die Filmbranche gehen wollte. Und wenn man dann tatsächlich in der Filmbranche ist, muss man so etwas eigentlich auch machen.
Das hab ich den Kollegen an diesem Abend erzählt, und dann kam irgendwie schnell die Idee, dass wir für ein Wochenende im Wald fahren. Wir nehmen ein paar Staberl als Laserschwerter und drehen irgendetwas Kurzes von fünf Minuten. Fix, fertig und aus.
Das Projekt hat sich dann aber so schnell hochgeschaukelt, weil viele begeistert gefragt haben, ob sie auch mitmachen können. Wir haben dann gesagt, dass wir so viele Leute haben, die gratis und in ihrer Freizeit mitarbeiten wollen, dass wir anfangen können, wirklich eine Geschichte dazu zu schreiben. Also was uns interessieren würde, was wir gerne erzählen möchten.

Die Story kommt von dir?
Weber: Die Story ist gemeinsam entworfen worden. Daniel Trauner, der auch im Film einen der drei Brüder spielt und unser Schwertkampf-Choreograph ist, hat sich das Grundgerüst der Geschichte überlegt, nachdem wir in einem Brainstorming zusammengesessen sind.
Das richtige Drehbuch hat dann Maria Hinterkörner geschrieben, eine Freundin von mir, die aus Wien ist, aber in den USA Drehbuch studiert hat. Sie hat halt gelernt, wie man ein richtiges Drehbuch aus einer Geschichte macht und den Plot dementsprechend ein bisschen umgeschrieben. Das ist schon sehr professionell geworden. Wir haben aber nie direkt angepeilt, dass wir einen Spielfilm von 80 Minuten machen wollen. Wir wollten einfach nur eine Geschichte erzählen.

Der Dreh zu „Regrets oft he Past“ ist schon abgeschlossen?
Weber: Ja, genau, der letzte Dreh war Ende 2014.

Woran wird jetzt gearbeitet?
Weber: Der Schnitt war auch relativ schnell fertig, wir sind seit Anfang 2015 mit den Effekten und Feinarbeit beschäftigt. Das reicht von Laserschwertern über die Anfangsequenz mit den Raumschiffen, die reine 3D-Animation ist, und dann halt eben Dinge, wo etwas ins Bild hineinmontiert gehört.

Ursprünglich waren ja um die 20 Minuten Länge geplant, Stand 2014 war eine Dreiviertelstunde. Wie lang wird "Regrets of the Past" jetzt wirklich dauern?
Weber: Es ist wieder ein bisschen länger geworden. Jetzt, wenn der Film fertig ist, wird er wahrscheinlich um die 50 Minuten lang sein, also so Serienlänge eigentlich. Wir haben wie gesagt nie wirklich auf die Länge geachtet, wir wollten unsere Geschichte erzählen.

»Der Film ist mittlerweile unser aller Baby«

Das hat dem Film sicherlich nicht geschadet…
Weber: Absolut nicht. Es ist ja mittlerweile unser aller Baby. Es steckt so viel Herzblut drin, weil eben alle gratis mitarbeiten. Und sich beispielsweise auch Urlaubstage genommen haben, um zum Dreh nach Vorarlberg zu fahren.

Wie lässt sich so ein Projekt finanzieren, wenn kein echtes Budget da ist?
Weber: Indem man gut mit Leuten kann und sich viel erschnorrt (lacht). Unseren Filmverein Pellicula gibt es ja schon seit 2003 und wir haben eigentlich nur irgendwelche absurden Sachen gemacht, von Fantasy über Science-Fiction, um uns kreativ austoben zu können. Nachdem es uns schon ziemlich lange gibt und die Filmbranche in Österreich recht überschaubar ist, kenne ich auch sehr viele Leute.
Ich habe für „Regrets of the Past“ das, was ich am Konto hatte, reingebuttert, was aber nicht viel war. Die Filmcrew hat gratis mitgearbeitet, die Crew hat zusammengelegt für Benzingeld und Catering. Was übrigens das Teuerste war. Wir hatten auch extrem netten Support von unserem Lichtverleih. Der Kameramann, Martin Putz, hat auch irrsinnig viel Equipment beigesteuert. Im Endeffekt alles eben recht erschnorrt.

Lässt sich das dennoch irgendwie beziffern?
Weber: Was wir wahrscheinlich reingesteckt haben, sind so ungefähr 10.000 bis 20.000 Euro. Da aber nicht mitgerechnet sind Geld für Benzin und Catering. Ich habe aber überschlagsmäßig durchgerechnet, was alles kosten würde, würde man Leute nach Kollektivvertrag zahlen, würde man Miete für Equipment und alles weitere bezahlen. Da wäre man schnell bei einer Million Euro.

»Uns war auch wichtig, was man in Österreich ohne Geld aufstellen kann«

Umso beachtlicher, wie hochwertig „Regrets of the Past“ als Fan-Film rüberkommt.
Weber: Uns war auch wichtig, was man ohne Geld in Österreich aufstellen kann, also in die Richtung: Wie es aussieht, wenn man keine Kohle hat und versucht einen Star-Wars-Film zu machen. Das ist dann etwas, das man herzeigen und sagen kann: „He, Leute, das haben wir ohne Probleme gedreht!“ Als anfangender Filmschaffender oder Indie-Filmer ist es in Österreich ja total schwierig an Budget zu kommen.
Und das ist, glaube ich, wie gesagt ein ziemlich cooles Resultat: Für maximal 20.000 Euro so ein Team auf die Beine stellen und vier Jahre drehen.

Der zeitliche Rahmen ist dann irgendwann gesprengt worden?
Weber: Eigentlich wollten wir 2013 schon fertig werden. Das Hauptproblem war, dass alle in ihrer Freizeit dafür gearbeitet haben. Wir waren insgesamt eine Crew von circa 150 Leuten inklusive Postproduction, am Set waren immer mindestens 30 Leute. Und da schauen, dass alle gleichzeitig Zeit haben, ins Waldviertel oder nach Vorarlberg zu fahren, diese Organisation hat alleine irrsinnig lange gedauert.

Das Thema „Star Wars“ ist ja eigentlich undankbar, weil es aus rechtlichen Gründen nicht gefördert werden darf.
Weber: Klar, umso besser ist es, wenn dennoch so etwas entsteht. Für alles, was Genre-Film ist, bekommt man in Österreich keine Förderung und das finde ich schade. Grad in der Indie-Filmszene raufen sich die Leute aber zusammen und auch die Älteren in der Filmförderungvergabe gehen langsam in Pension. Ich glaube, dass da ziemlich viel aufbrechen wird in nächster Zeit. Der Genre-Film hat durchaus Zukunft.

Wie sieht überhaupt die rechtliche Situation von „Regrets of the Past“ aus?
Weber: Es ist total schwierig, natürlich haben wir die Rechte nicht. Im Prinzip dürften wir nicht einmal irgendwo „Star Wars“ hinschreiben. Es ist aber so, dass es von Lucasfilm und Disney wieder diese Fan-Film-Awards gibt. Es wird also versucht zu motivieren, dass die Fans was Eigenes machen. Auf der anderen Seite haben wir von Disney nie was Schriftliches bekommen, dass wir das machen dürfen.

Sind die Fan-Film-Awards Thema für dich?
Weber: Ja, würd ich schon gern einreichen. Sie sind jetzt noch ziemlich happig mit den Regeln, die sie hoffentlich mal anpassen werden, weil sie absurd sind. (Anm.: Der Film muss u.a. aus den USA kommen und darf nicht länger als 15 Minuten dauern)
Wir kennen auch über die Crew – die Welt ist ein Dorf – eine Person, die mit George Lucas im Merchandise gearbeitet hat. Sie hat gemeint, wir sollen ihr den fertigen Film mal schicken, und sie schaut dann, dass der große Meister ihn zu sehen bekommt. Sowas wäre natürlich sehr nett.

»Wichtig ist, dass wir kein Geld damit verdienen«

Hat Disney den Film überhaupt am Radar?
Weber: Ich hab bis jetzt auch noch keinen Brief von einem Disney-Anwalt bekommen. Wenn ich einen bekomme, dann werde ich mir den einrahmen und aufs Klo hängen, weil wir dann offensichtlich etwas richtig gemacht haben. (lacht)
Ich mache mir aber keine Sorgen. Wichtig ist, dass wir kein Geld damit verdienen, Star Wars nicht schaden und nur dem Universum Tribut zollen wollen. Das kommunizieren wir ganz klar.

Also keine „Regrets of the Past“-Häferl und –T-Shirts?
Weber: (Lacht) Wir haben Crew-Shirts, wo „Regrets of the Past - Star-Wars-Fan-Film“ draufsteht. Wenn wir „Star Wars“ aus dem Schriftzug rausnehmen würden, dürften wir es vermutlich schon verkaufen. Es ist aber definitiv kein Ziel von uns, Zeug mit unserem Logo zu verkaufen.

Warum eigentlich „Regrets of the Past“? Was hat es mit dem Titel auf sich?
Weber: Es war eigentlich ein Arbeitstitel, wo die Geschichte auch noch nicht ganz fixiert war. Wir haben uns dann aber so daran gewöhnt, dass wir gesagt haben, wir bleiben einfach dabei.
Und obwohl wir in Deutsch drehen, haben wir gar keinen deutschen Titel. Es lässt sich auch irgendwie nicht ordentlich übersetzen und passt nicht mehr ganz. Grundsätzlich geht es in der Story um die Vergangenheit und falsche Entscheidungen, die getroffen worden sind, wo man nicht mehr zurück kann. Und es geht natürlich auch um die Wandlung eines Helden.

»Wir wollten extrem nah am Original sein«

Das klingt sehr „Star Wars“-ig.
Weber: Das war uns auch sehr wichtig. Es gibt ja auf YouTube eh schon ungefähr eine Milliarde Laserschwert-Kämpfe oder Schwertkampf-Sequenzen. Wir wollten extrem nah am Original sein, vor allem an den alten Episoden IV bis VI aus den 70er und 80er Jahren. Nicht nur von der Story her, sondern auch vom Look: Kameraeinstellungen sind alle sehr ruhig, wir haben keine Super-Action-Kamera, nicht zuviel Kran-Sachen. Wir haben geschaut, dass es wirklich ein wenig Old-School-Western-mäßig rüberkommt. Plus: Wir wollten natürlich schon ein bisschen was Eigenes einbauen. Etwas mit 3D-Animation oder einen Lens-Flare-Effekt im J.J.Abrams-Stil.

Was macht für dich die Authentizität eines Star Wars Films aus?
Weber: Die Filme, die ich mache – und ich denk, das ist auch Star Wars – sollen eine Emotion auslösen. Sei es jetzt ob die Leute angewidert aus dem Kino gehen, todtraurig oder supermotiviert. Das Schönste ist natürlich , wenn Szenen gelingen, wo die Leute weinen. Star Wars löst Emotionen aus und das haben wir in „Regrets of the Past“ auch probiert.
Deshalb ist die Einführung der Charaktere im Film mit 25 Minuten auch relativ lange, weil sich sonst die Zuschauer einfach nicht identifizieren können mit den Personen. Sie sollen dem Publikum ein bisschen ans Herz wachsen, damit man dann quasi mit den Gefühlen des Publikums spielen kann. (lacht)

Welche Referenzen gibt es in „Regrets of the Past“ zu Star Wars?
Weber: Der Film spielt zeitlich nahe an Episode IV. Wir wollten unbedingt Old-School-Storm-Troopers im Film. Das war uns total wichtig. Wir wollten auch eine Geschichte in der Zeitspanne erzählen, wo die letzten Jedis vom Imperium verfolgt werden.
Wir haben Darth Vader und eine Szene mit ihm und dem Imperator als weitere Referenz. Obi-Wan Kenobi wird auch erwähnt, aber in erster Linie haben wir geschaut, dass wir unsere eigenen Charaktere einführen.

© Bernhard Weber

Wieviel im Film wurde real, wieviel vor dem Greenscreen gedreht?
Weber: Wir haben geschaut, dass wir alles was geht real drehen. Wir wollten wirklich Old School bleiben. Ich wollte urspünglich sogar Modell-Raumschiffe haben, nur das war dann halt budgettechnisch wirklich nicht drinnen. Daher dann doch 3D-Animation.
Es gibt jedenfalls total wenig Greenscreen-Sachen, zum Beispiel die eine Szene auf der Sternenzerstörer-Brücke, die haben wir bei Puls 4 gedreht. Ich hätte ja liebend gerne Kulissen gebaut, nur da braucht man halt wirklich Kohle.

Wieviel Star Wars steckt in Österreich oder kann man Star Wars überall drehen?
Weber: In Österreich kann man alles drehen. Wir sind sehr viel herumgekommen, auch früher für Fantasy-Filme. Man könnte sogar Herr der Ringe in Österreich drehen, ohne Probleme. Star Wars auch. Das Einzige was fehlt, sind Wüsten, aber das kann man am Neusiedler See vielleicht auch irgendwie faken.
Österreich ist wirklich sehr gesegnet mit Dreh-Locations. Wir sind absolut happy gewesen, vor allem mit der Location in Vorarlberg. Das Gleiche im Waldviertel: Unfassbar schön. Man steht in einem Wald und denkt sich, man steht auf Endor. Auch die Leute waren vom Bürgermeister bis zur Feuerwehr total freundlich und haben uns unterstützt. Perfekt für einen Star-Wars-Fan-Film.

Habt ihr bei den Requisiten auf die Fan-Community zurückgegriffen?
Weber: Nein, den Großteil der Requisiten haben wir selbst in Bastelsessions zusammengeschustert, was total lustig war. Einen Packen Laserschwerter haben wir von Anbietern in den USA bestellt, weils die Leute sowieso schon immer haben wollten.
Die Kostüme haben wir schneidern lassen: Unser Concept Artist hat die Sachen gezeichnet und Schneiderinnen haben die Sachen genäht, womit wir uns irrsinnig viel Geld gespart haben. Die armen waren dann ganz traurig, wenn wir die Kostüme durch den Dreck gezogen und kaputt gemacht haben, weil es mir total wichtig war, dass die Dinge alt aussehen. Man bekommt die Kostüme so schön, dass man sie auf einem Ball anziehen könnte, aber die Protagonisten im Film sind ewig lange auf der Flucht, das hätte ja nicht gepasst.
Es gibt so viele Fan-Filme, die einfach deshalb nicht gut sind, weil die Kostüme aussehen, als hätte man sie gerade gekauft. Das wollten wir vermeiden. Der Look von Star Wars ist dreckig, alt, abgefuckt. Das ist auch, was bei uns vermutlich den filmischen Look ausmacht.

»Es wird noch viel feingeschliffen«

Gibt es etwas, das dir in „Regrets of the Past“ fehlt oder das du lieber anders gehabt hättest?
Weber: Ich bin recht glücklich mit dem, was wir haben und es gibt eigentlich nichts, wo ich mir denke: „Hätten wir doch mehr Kohle gehabt“. Hätten wir aber mehr Kohle gehabt (lacht), hätte ich wahrscheinlich gerne Kulissen gebaut. Dann hätte man die Sternenzerstörer-Brücke wirklich realisieren können. Oder eine Bunkeranlage, also für mehr zusätzliche Indoor-Szenen. Es hat zwar von der Story her super gepasst, dass wir viel im Wald und der Natur gedreht haben, aber es war halt schon auch wegen des geringen Budgets.

Wann ist „Regrets of the Past“ fertig und wie wird das zelebriert?
Weber: Wir sind jetzt fast fertig. Es wird noch viel feingeschliffen, weil ich weiß, wir können das noch besser. Ich sag mal so: Er ist fertig, wenn er fertig ist (lacht), aber intern planen wir die Premiere im ersten Halbjahr 2016. Und halt wirklich schon groß: Ich hätte gern das Gartenbau Kino für die Premiere, weil es so ein stilvolles Kino ist. Und da schauen wir jetzt gerade, dass wir Sponsoren finden. Ich bin überzeugt, dass wir auch das noch schaffen. Die Premiere ist halt für die Crew und die Fans. Speziell für die Crew, weil sie so viel Zeit investiert hat und die sollen ein cooles Event bekommen.
Dann möchte ich den Film aber noch ein bisschen zurückhalten, weil wir noch ein bisschen auf den Cons herumfahren und ihn in Deutschland, England, vielleicht auch Amerika exklusiv herzeigen wollen. Und auch in Österreich überall, wo wir gedreht haben, eine Tour in kleineren Kinos machen. Alles bei Gratis-Eintritt natürlich, also im Prinzip: Wer zuerst kommt, bekommt einen Sitzplatz.
Wenn das erledigt ist, werden wir das an einem Stichtag auf einer Videoplattform online stellen.

Wird es eine Fortsetzung geben?
Weber: Prinzipiell hab ich schon ein neues Projekt, an dem wir planen. Ich hab aber mit meinem Art Director Toni Trauner ein Agreement geschlossen: Sollten wir es irgendwann einmal schaffen, dass wir mit dem Ding zwei Millionen Klicks haben, dann machen wir einen zweiten Teil. Und dann schauen wir auch, dass wir ein bisschen mehr Kohle zusammenkriegen dafür.

»Ganz wichtig: Coole Crew aufstellen, weil ohne Crew geht's nicht.«

Wenn jemand einen Star Wars Film machen möchte: Welchen Tipp würdest du ihm mit deinen Erfahrungen geben?
Weber: Machen! Und wenns schwierig ist: Trotzdem machen! Grundsätzlich würde ich sagen, es hinsichtlich Story nicht gleich gänzlich zu übertreiben. So wie wir es gemacht haben, sollte man es einmal klein anlegen. Weil es bei Star Wars so viele Möglichkeiten gibt, besteht die Gefahr, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll und dann macht man den Film nie.
Dann sollte man viel Locations scouten gehen und schauen, was zur Geschichte passt. Ich habe Österreich im Zuge von „Regrets oft he Past“ besser kennengelernt als ich es zuvor kannte, weil ich so viel herumgekurvt bin. Und, ganz wichtig: Coole Crew aufstellen, weil ohne Crew geht’s nicht.

© Bernhard Weber

Zur Person: Bernhard Weber, geboren 1980 in Wien, entdeckte für sich schon früh die Leidenschaft zum Filmemachen. Nach seinem Schulabschluss studierte er an einem internationalem College „Digital Film Producing“ und arbeitete danach für den österreichischen Rundfunk (ORF). 2003 gründete er den Filmverein „Pellicula“ mit dem er in den folgenden Jahren einige Kurz- und Langfilme produzierte. Zurzeit ist er als Produktionsleiter für Kinowerbung in Österreich tätig.

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HaHaHaHa - ein Ösi-Möchtegern-Filmerl! Nachmachen wollen und nie herankommen - bravo ganz unter dem Motto "Neid ist die aufrichtigste Art der Anerkennung!"!

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