Die Prognosen für 2018 und 2019 würden auf knapp unter 4 Prozent angehoben, teilte das NIESR in London mit. Die Inflation werde in weit entwickelten Ländern etwas anziehen, generell aber auf niedrigem Niveau bleiben.
Angetrieben wird das Wachstum nach Einschätzung der Briten vor allem aus China. Sorgen machten bei steigenden Leitzinsen in den USA dagegen die hohe Verschuldung und die Entwicklung der Preise für Immobilien, Wertpapiere und andere Vermögensanlagen. Auch steigender Protektionismus und geopolitische Spannungen seien Risiken.