Das japanische System ähnelt jenem, das die USA nach den Anschlägen vom 11. September 2001 einführten: Bei jeder Einreise werden auch jene Ausländer erfasst, die eine Aufenthaltsgenehmigung haben. Menschenrechtsgruppen wie amnesty international haben die Pläne kritisiert. Mehr als 6,7 Millionen Ausländer sind 2006 nach Japan eingereist. Über zwei Millionen Ausländer haben eine Aufenthaltsgenehmigung, davon 40 Prozent eine langfristige.
(apa/red)