Er selbst sprach von Notwehr, was das Berufungsgericht aber nicht so wertete. Das Urteil ist rechtskräftig. Der gebürtige Salzburger war am Dienstag nicht bei Gericht erschienen. Dennoch war das mediale Interesse sehr groß.
Der Zwischenfall hatte sich am 30. September 2010 in der Nähe der Red Bull Arena ereignet. Dabei soll der Grieche den Extremsportler weggeschubst und Baumgartner seinen Gegner im Gesicht verletzt haben. Dieser erlitt eine Platzwunde im Gesicht. Beim ersten Prozess am Bezirksgericht Salzburg wurde der Extremsportler zu 50 Tagessätzen a 30 Euro, also zu 1.500 Euro Geldstrafe verurteilt. Dagegen legte er Berufung ein.
Kommentare
Die Version Baumgartners wurde in der Erstverhandlung vom Deutschen PKW-Lenker bestätigt. Notwehr oder Nothilfe zählen nicht, wer Zivilcourage zeigt, riskiert eine Vorstrafe. Also lieber wegschauen und "nur net einmischen", so will es die Österreichische Justiz.
Nicht nur ein "billiger" Fallschirmspringer sondern auch ein "billiger" Schläger (das Urteil ist ja rechtskräftig). Wir dürfen auf diesen Mann also nicht stolz sein sondern sollten uns für ihn schämen wenn er selbst schon nicht zu so einer Regung fähig ist!
na, da heuts aber wem den neid aus dem schädl. selbst nix geworden, oder warum so eine meldung? ein "billiger" schläger ist eher einer, der grundlos jemanden aufs maul haut...schlägerei der schlägerei wegen eben. sie schämen sich inzwischen für herrn baumgarnter, die anderen können ihn verstehen...
Tja jetzt kann er sich seine Pläne in die u.s.a zu gehen abschminken!
Mit vorstrafe keine Einreise nach Amerika,da kann ihm das Geld von red bull auch nicht helfen!!!
neidgesellschaft österreich ... ein horror, was kickoff und contille von sich geben. wollen leute wie baumgartner nach unten ziehen, nur weil sie selbst schon ganz unten sind. aber zum glück lässt das leute wie baumgartner sicher ziemlich kalt. arme neider ...