So schützen andere
EU-Staaten ihre Grenzen

Neben Ungarn, Griechenland und Bulgarien gibt es in den spanischen Enklaven Zäune

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EU-Staaten ihre Grenzen

Griechenland

Das Land hat Ende 2012 an der Landgrenze zur Türkei einen gut zehn Kilometer langen, drei Meter hohen doppelten Zaun mit Stacheldraht fertiggestellt. Der Rest der knapp 200 Kilometer langen Landesgrenze verläuft entlang des Flusses Evros (türkisch: Meric). Grenzschützer überwachen diesen Abschnitt.

In den Sommermonaten sind knapp 1.600 Flüchtlinge auf diesem Weg nach Griechenland gekommen. Sie reisten in ihrer Mehrheit weiter nach West- und Nordeuropa. Die Evros-Grenze ist zum Teil sehr gefährlich. Es gibt einige Minenfelder. In den vergangenen Jahren sind dort Dutzende Menschen getötet oder schwer verletzt worden. Dieses Jahr kam es noch zu keinem Unglück.

Bulgarien

Mitte Oktober kam ein Afghane an der bulgarisch-türkischen Grenze durch eine Polizeikugel ums Leben. Angeblich handelte es sich um den Querschläger eines Warnschusses. Die Grenze wird durch Polizei streng bewacht und ist teilweise auch durch einen Grenzzaun gesichert. Wiederholt wurde Flüchtlingsgruppen aus der Türkei die Einreise verweigert. Mitte September kündigte die Regierung an, zunächst 50, später bis zu 1.000 Soldaten entlang der Grenze zu stationieren.

Mazedonien

Das Nicht-EU-Land hat den Schutz seiner Grenze zu Griechenland und Serbien praktisch eingestellt. Es gibt zwar Polizei dort, sie lässt die Flüchtlinge aber passieren.

Ungarn

Am 15. September wurde die 175 Kilometer lange Grenze zu Serbien mit einem Zaun abgeriegelt und der illegale Grenzübertritt zur Straftat erklärt - vorher war er nur eine Ordnungswidrigkeit. Aufgegeriffene Flüchtlinge werden vor Gericht gestellt und in der Regel in das Land abgeschoben, durch das sie eingereist sind.

Am 16. Oktober erklärte Ungarn auch die mehr als 3.00 Kilometer lange Grenze zu Kroatien für abgeriegelt. Zwei Drittel dieser Grenze werden von den Flüssen Drau und Mur markiert, auf diesen Abschnitten gibt es nicht überall Zäune. Die Armee wurde durch eine Gesetzesänderung ermächtigt, im Krisenfall die Grenzschutzpolizei zu unterstützen. Seit Mitte September ist dieser in den grenznahen Gebieten in Kraft.

Serbien

Das Nicht-EU-Land bewacht seine Grenze zu Mazedonien mit Polizei und Infrarotgeräten, die von der EU gespendet wurden. Flüchtlinge können bisher aber ungehindert einreisen.

Kroatien

Die Polizei ging in dieser Woche erstmals gegen Schutzsuchende vor, um sie an der Einreise zu hindern. Am Grenzübergang Bapska stoppte die Polizei die Menschen.

Slowenien

Slowenien hat seine Polizei mit Sonderausrüstung an allen für Flüchtlinge erreichbaren Grenzpunkten postiert und setzt nun auch Militär zur Grenzsicherung ein. Von den Tausenden Flüchtlingen werden immer nur kleine Kontingente durchgelassen. Kroatien und Slowenien haben angekündigt, ihre Grenzen strenger kontrollieren zu wollen, wenn das auch in Österreich und Deutschland gemacht wird.

Polen

Momentan laufen die Kontrollen der rund 10.000 Grenzschützer an der Ostgrenze zu Weißrussland, der Ukraine und der russischen Exklave Kaliningrad noch normal. Verstärkung gab es bereits 2014, weil erwartet wurde, dass Flüchtlinge aus der Ukraine kommen. Bisher wurden eher illegale Grenzgänger gemeldet. Ukrainer stellen in der Regel nicht an der Grenze einen Asylantrag, sondern warten erst mal mit einem Touristenvisum ab, wie sich die Lage in ihrer Heimat weiter entwickelt. Wenn Flüchtlinge über die Ostgrenze einreisen, handelt es sich meist um Tschetschenen oder Georgier.

Baltikum

An den EU-Außengrenzen der baltischen Staaten ESTLAND, LETTLAND und LITAUEN zu Russland und Weißrussland werden vermehrt Menschen aufgegriffen, die ohne Berechtigung die Grenze überqueren. Im Vergleich zu anderen EU-Staaten sind die Flüchtlingszahlen aber sehr gering. Um Grenzverletzungen zu verhindern, wollen Estland und Lettland in den kommenden Jahren ihre Ostgrenze zu Russland stärken. Zur besseren Sicherung sollen moderne Überwachungsanlagen installiert und ein Zaun entlang einiger Abschnitte errichtet werden.

Spanien

Der Zustrom von Flüchtlingen nach Spanien ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Das dürfte nur zu einem Teil darauf zurückgehen, dass das Land die Grenzbefestigungen in den Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla ausbaute und die Überwachung der Mittelmeerküsten verstärkte. Madrid sieht den wichtigsten Grund des Rückgangs in der Politik der Kooperation mit den Herkunftsländern.

Kommentare

neusiedlersee melden

Zaun nannte man früher oft EINFRIEDUNG.

gustigusti melden

Touché, Herr Neusiedlersee! Mir gefällt Ihre Denkweise!

neusiedlersee melden

Wer glaubt, unsere Innenministerin steht am Ende der Reihe von dem was man dem Volk zumuten kann, der kennt nicht den Hrn. de Maiziere, den deutschen Kollegen
Der ist bei der Verteilung von Bildung und Intelligenz benachteiligt worden. Daher in der Folge einige Erklärungen in einfacher Sprache, damit dieser etwas Schwerfällige die Chance hat sie zu verstehen.
1) Öst. ist kein Teil der BRD


neusiedlersee melden

schon gar nicht des lächerlichen Konstrukts BRD.
2) Ö. nimmt täglich 10.000 auf. BRD nimmt 2000. Ich habe es für Sie ausgerechnet. Differenz = 8.000 pro Tag. Im Monatsdurchschnitt 240.000. Zahl steigend. Somit wird es Ö in zum Jahresende einen Überschuss von 500.000 geben.
Was soll mit diesen Menschen geschehen?
Und bekanntlich beginnt am Jahresende das neue Jahr mit weiter steigenden Zahlen.

Keine Grenzsperren, die Ungarn sind unmenschlich. Zäune halten keine Flüchlinge auf. Österreich wird das schaffen. Jeder muss(?) seinen Beitrag dazu leisten. Jener der das sagte, sagt jetzt: Wir machen keine Grenzsperre wir bauen ein Türl.
Ist der noch immer Bundeskanzler von Österreich?
Ist der noch immer Bundeskanzler aller Österreicher?
Hat der noch eine Mehrheit als Bundeskanzler?

Tavington melden

mikl formuliert so: "besondere bauliche Maßnahmen", hahahaha!

christian95 melden

Solche "besondere bauliche Maßnahmen" hat HC Strache schon vor Monaten verlangt.
Deswegen wurde er von Rot, Schwarz und Grün sofort und energisch beschimpft.
Ob in Griechenland oder an unserer Staatsgrenze .... ALLES was HC vorausgesagt hat ist eingetroffen. (Dies zu sagen wird bald auch nicht mehr erlaubt sein)

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Frau Mikl-Leitner, eine ideale Damenimitatorin f.d Pradler Ritterspiele, erklärt dem dummen Volk was ein Zaun ist. Ein Zaun ist eine Umzäunung die aus versch. techn. Maßnahmen bestehen kann.
Gut, dass die mich erinnert, denn ich muss dringend die technischen Sperren um meinen Hendlstall ausbessern, damit die Viecherln nicht hinaus und der Fuchs nicht hinein kann.
Danke Frau Minister.

Tavington melden

faymann will keine zäune, sondern "technische sperren mit nebenelementen". er schimpft seit monaten über den ungarischen nazizaun (technik aus israel hahaha), deswegen kann er das wort "zaun" nicht mehr aussprechen, hahaha.

christian95 melden

Wir werden in der EU immer mehr zu einer Lachnummer!
Aber WIR verdienen nichts anderes. So lange wir uns solche Volksvertreter wählen.

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Beste Massnahme: namentliche Abstimmung zu der Frage und die Verpflichtung aller Leute, die für die Aufnahme von Flüchtlingen gestimmt haben, diese entweder durch Sachleistungen (Wohnung stellen etc.) oder durch monatliche Geldbeträge selber zu finanzieren.

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Viel zu wenig, lieber zombi. JEDER.Politiker - und ich meinen jeden, bis hinab zum kleinsten Gemeinde- + Bezirksrat - MUSS in seiner Erst- + Zweitwohnung + seinem Wochenendhaus Flüchtlinge zeitlich unbegrenzt aufnehmen.
Dieser hat er mit Nahrung, Bildung + Kleidung zu versorgen. Kinderreiche Familien benötigen ein Auto. Das kann evtl. gebraucht sein.



christian95 melden

Bundeskanzler Faymann hat heute nach dem Ministerrat "Maßnahmen" an der Grenze bei Spielfeld angekündigt. Wochenland strömen dort 10.000e Menschen ungeprüft und illegal ins Land. Welche Maßnahmen? Das weiß die gesamte Regierung selber noch nicht. Geht´s noch ein wenig blöder?

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Faymann ist am Ende seiner phys. + psych. Belastbarkeit. Er ist wie Klug + Mikleitnerin zu einer Gefahr für die Republik geworden. Er ist nicht mehr in der Lage planend zu agieren. Er ist wie ein angeschlagener Boxer, der die Lage nicht mehr einschätzen kann.
Ein Interview hat das deutlich gezeigt.
Er muss auf Kur, psychische Rehabilitation und muss die Politik verlassen.
Doch wer folgt?

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Ich fände es für das Beste, wenn man sich mal auf Spanien, Italien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien konzentrieren würde. Das Schengen Abkommen vorantreiben, AL, MK, ME, RS als Beitrittskandidaten jetzt nicht aus zu grenzen, Sarajevo auch zu berücksichtigen. Und entlich eine vernünftige EU Aussenpolitik zu betreiben.
Das Bandenwesen in der EU bekämpfen, durch vernetzte Polizei, und den Blödsinn

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mit den Grenzzäunen zu unseren Nachbarn sollten wir auch mal lassen.
Ich habe nichts gegen Leitsysteme oder Sicherheitssysteme, aber gegen Ausgrenzung und Einsperren.

christian95 melden

Es geht doch nicht um Zäune!
Im EU Recht ist es doch klar geregelt wie ein Staat mit Flüchtlinge umzugehen hat.
A.) Jeder Flüchtling hat sich sofort registrieren zu lassen.
B.) Weder Zäune noch eine ungeprüfte, vom Steuerzahler finanzierte Durchleitung, ist erlaubt.
Dabei ist es doch egal ob ein Flüchtling in Polen, Rumänien oder Ungarn einreist.

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A) Und wenn er sich nicht registrieren lässt, keinen Ausweis besitzt oder nach der Registrierung untertaucht?
B) Und wohin mit den Zuwanderern?
In Polen. Rumänien, Ungarn "reisen" keine Flüchtlinge ein.
Also was wollen Sie uns mit Ihrem Kommentar eigentlich sagen?

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A) wer sich nicht registrieren lässt, der bekommt auch keine Wohnung, keine Arbeit und keine Sozialleistungen, weil dafür braucht es eine Meldung.
B) Sobald ein Zuwanderer oder Flüchtling irgendwo in der EU eine Staatsbürgerschaft erwirbt, kann er sich eh aussuchen, in welchem EU Land er/sie/Familie sein Leben verbringen will.

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Wieso muss ein Zuwanderer eine Wohnung bekommen. Ich habe keine bekommen.Ich musste sie kaufen.
Wissen Sie wie lange ein Zuwanderer auf eine Staatsbürgerschaft warten muss und welche Bedingungen daran geknüpft sind? 10 Jahre sind Durchschnitt und erwerben kann man nicht. Die kann einen nur verliehen werden.
Wieso müssen wir 10 Jahre diese Leute versorgen, denn Arbeit werden nur wenige bekommen.


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Wenn jemand 3 Jahre am Stück ein gewisses Einkommen vorweisen kann, und dann eine positiv abgeschlossene Prüfung absolviert, und noch weitere Auflagen erfüllt, dann erwirbt er die Staatsbürgerschaft.
Kaufen oder mieten muss doch jeder, ausser man erbt.

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Das ist nicht richtig, außer dieser Jemand ist Sportler und ein Klub ohne ihn unterzugehen.
Und noch einmal: erwerben kann man die Staatsbürgeschaft nicht. Ebenso muss man ansuchen und dafür auch bezahlen.
In Wien nicht wenig.
Und wieso bekommen Asylanten eine Wohnung geschenkt?
Denn im Falle der Erwerbslosigkeit zahlt die der Steuerzahler.
Und viele erwerbstätige Asylberechtigte gibt es nicht.

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Vielleicht hilft Ihnen diese Seite zum Thema "Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft" weiter:
https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/26/Seite.260400.html
Und von einer rechtlichen Schenkung einer Immobilie, was für mich der Sager "Wohnung geschenkt" bedeutet, kann wohl nicht die Rede sein.
Und zu guter Letzt sollte man mal so weit denken, was denn mit dem

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Geld passiert, das hier Investiert wird: Davon werden nämlich Wohnungen gezahlt, die vl. gerade Sie vermieten, oder Lebensmittel gekauft, die Sie verkaufen, oder Dienstleistungen bezogen, die Sie anbieten.
Was ist es denn, das Sie so sehr fürchten müssen zu verlieren, wenn diesen Leuten etwas gegeben wird?
Oder ist es bloss der blanke Neid und die Missgunst die aus Ihnen sprechen?

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Neid, Geiz und Mißgunst gehören nicht zu meinen Eigenschaften. Geld interessiert mich nicht. Ich kann mich ausreichend ernähren und anderen, bei denen es Hilfe zur Selbsthilfe ist, beistehen. Luxus sind für mich Freiheit + Unabhängigkeit meine Meinung zu sagen, auch wenn das Nachteile mir sich bringt. Für weiteres reicht der Platz hier nicht.

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Noch eines: Ich fürchte nicht, etwas zu verlieren, wenn Sie damit phys. Werte meinen. Der letzte Anzug hat keine Taschen. Es besteht die Gefahr alles zu verlieren. Österreich, wie es meine Vorfahren - und ich ein bissel - und mit großen Anstrengungen und ohne äquivalente Bezahlung mit aufgebaut haben. Politik, Justiz + Medien sind dabei es zu zerstören
Aber nur wenige erkennen das, denksport.



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Ich fände es für das Beste, wenn man sich mal auf Spanien, Italien, Griechenland, Bulgarien, Rumänien konzentrieren würde. Das Schengen Abkommen vorantreiben, AL, MK, ME, RS als Beitrittskandidaten jetzt nicht aus zu grenzen, Sarajevo auch zu berücksichtigen. Und entlich eine vernünftige EU Aussenpolitik zu betreiben.
Das Bandenwesen in der EU bekämpfen, durch vernetzte Polizei, und den Blödsinn

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Ein bissel ein Durcheinander. Wie und worauf und womit soll man sich (wer eigentlich?) auf die von Ihnen genannten Staaten konzentrieren?
Sarajevo ist aber kein Staat. Allerdings wird dort gerne auf Österreicher geschossen. Zuletzt auf den Franz Ferdinand, der dadurch nicht mehr Kaiser wurde.
Schade! Denn sonst wären uns der 1. + der 2. WK erspart geblieben.
Und Syrien wäre heute türkisch.

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Ja, Bosnien und Herzegowina, deren Hauptstadt Sarajevo ist.
Arg eigentlich, dass die Mlada Bosna gleich 2 Weltkriege auf dem Gewissen hat, das kann sonst sicher kaum eine andere Gruppierung von sich behaupten. Wow, so einfach brechen Kriege los.

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Am Besten wird es sein, sich auf mein Durcheinander zu konzentrieren, und sobald man die Zusammenhänge sieht, kann man davon ausgehen, verstanden zu haben, worauf ich hinaus wollte. Für mehr Erklärungen bin ich heut zu müde.
Damit es nicht zu schwer ist, ein kleiner Tipp: EU-Landkarten könnten nützlich sein.

neusiedlersee melden

Ich habe eine Art fotogr. Gedächtnis. Ich brauche keine Karte. Ich weiß wo und wie die genannten Länder zueinander liegen. Ich habe mich d’rauf konzentriert. Nix ist g’schehn.
An den Weltkriegen war eher der guade oide Kaiser schuld, der vom Hötzendorf (nomen est omen) aufgehetzt und falsch informiert worden war. Die k.u.k Armee war nicht einsatzbereit. Details bietet div. Literatur.



christian95 melden

Es ist doch nicht die Frage Zaun oder kein Zaun. Es geht doch nicht, dass wochenlang jedermann ungeprüft in unser Staatsgebiet eindringen darf.
Ungarn hat das vorbildlich geregelt. Nun gibt es gekennzeichnete Übergänge. Dort wird jeder Flüchtling registriert (wie es das EU Recht verlang). Das wollen diese Leute nicht.

christian95 melden

Wer erinnert sich noch?
Als HC Strache davon gewart hat wurde er von SPÖ+ÖVP lautstark im Parlament ausgelacht! Noch weniger Polizei und noch mehr sparen beim Heer gefährdet unsere Sicherheit.
"Weniger Polizei macht diesen Staat sicherer" meinte damals SPÖ+ÖVP.
(Weniger Ärzte und wir alle werden gesünder)

neusiedlersee melden

An Strache erinnere ich mich noch gut. Der wollte doch einmal wiener Bürgermeister werden. Oder?

neusiedlersee melden

Mit dem Satz über die Ärzte haben Sie 100% recht.

Weniger Polizei macht diesen Staat wirklich sicherer - vor der Polizei - und ihren Übergriffen an Österreichern. Mit den ausländ. Verbrecherbanden tuen sie sich schwer. Die hauen Auslagen ein und verschwinden innerhalb von 5 Min.Türk. Rotzbuben randalieren beim Heustadelwasser und hauen Autoscheiben ein. Bis Polizei kommt sind die längst weg.

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