Ermittler: Manchester-Attentäter wollte möglichst viele töten

Bombe habe "riesige Zahl kleiner Metallobjekte enthalten"

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Dies sagte Kriminalkommissar Jonathan Chadwick bei einer gerichtlichen Anhörung in der nordenglischen Stadt am Freitag. Neunzehn der Opfer seien am Ort des Terroranschlags gestorben, drei weitere seien später im Krankenhaus für tot erklärt worden.

Salman Abedi, ein Brite libyscher Herkunft, hatte am 22. Mai nach einem Pop-Konzert der US-Sängerin Ariana Grande mit einer Bombe 22 Menschen getötet. Nach dem Anschlag wurden insgesamt 21 Menschen festgenommen. Davon sind 18 inzwischen wieder auf freiem Fuß.

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