Einheimische töteten im
Niger mindestens 27 Nilpferde

Ernten verwüstet - Behörden sprechen von "Massaker"

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Auch Umweltminister Almoustapha Garba schaltete sich ein. Bei einem Besuch der Region am Fluss Niger am Mittwoch sprach er von "illegalen Tötungen". Er versprach den Bauern im öffentlichen Rundfunk zugleich aber auch Entschädigungen wegen der Ernteausfälle durch Nilpferde: "Wir haben die Sorgen der Bewohner im Blick", sagte Garba. Auf der Suche nach tiefen Gewässern und Nahrung verirren sich Nilpferde im Niger manchmal bis in die Nähe der Hauptstadt Niamey.

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