Bernie Ecclestone: "Ich war ein bisschen auch ein Idiot"

Formel-1-Boss kann Schmerz über 100 Mio. Dollar nicht verhehlen

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Eigentlich habe ihn der Richter am Dienstag zum Abschluss praktisch freigesprochen und erklärt, die Staatsanwaltschaft habe keine stichhaltigen Argumente, begründete Ecclestone seine Sichtweise. Dennoch sei er zufrieden, nun das Kapitel abschließen zu können. "Letztlich waren es dreieinhalb Jahre Ärger, Reisen, Anwälte treffen und Gott weiß, wen noch - also ist es gut, dass das vorbei ist", sagte der Brite. Es sei nicht einfach gewesen, neben dem Prozess seinen Aufgaben als Geschäftsführer der Formel 1 gerecht zu werden.

Unschuldig und nicht vorbestraft

Gegen die Zahlung der Rekordsumme von umgerechnet knapp 75 Millionen Euro war der Schmiergeldprozess gegen Ecclestone am Dienstag vom Münchner Landgericht eingestellt worden. Der Formel-1-Boss gilt damit als unschuldig und nicht vorbestraft und kann daher seinen Posten behalten. "Es ist erledigt und abgehakt, also ist alles in Ordnung. Ich bin zufrieden", sagte Ecclestone.

Kommentare

So was könnte unseren K.H. Grasser nicht basieren. Hat ja zu wenig Geld.

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