Der Albtraum eines jeden Handwerkers:
Deutscher Pensionist mauerte sich selbst ein

64-Jähriger bemerkte Fauxpas erst im Nachhinein Flucht durch Nachbarsmauer von Polizei unterbunden

Der Albtraum eines jeden Handwerkers:
Deutscher Pensionist mauerte sich selbst ein

Erst als er fertig gewesen sei, habe er bemerkt, dass er nun nicht mehr herauskomme, berichtete der Leiter der Polizeiinspektion Stadtroda, Peter Oertel. Zunächst harrte der Rentner übers Wochenende in seinem Verlies aus, griff am Montag aber zu einem Bohrhammer.

Doch statt damit den verschlossenen Kellerzugang aufzubrechen, machte er sich an der Brandmauer zum Nachbarhaus zu schaffen. Als er dort durchstieß, nahm ihn die Polizei in Empfang. Die Nachbarn, mit denen der Pensionist offenbar seit längerem im Clinch liegt, hatten die Ordnungshüter gerufen, als der Bohrhammer-Lärm begann. Die Beamten glaubten zunächst an einen Scherz, ermitteln nun aber gegen den übereifrigen Heimwerker.

(apa/red)

Kommentare

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????????? Dumm, dümmer Piefke! Ach ja ich vergaß! Schildbürgen liegt ja in der Bundesrepublik. Wahrscheinlich hat er nur vergessen, das Sonnenlicht mittels Säcken einzufangen und in sein Kellerverlies mitzunehmen. So ist er über das Wochenende im dunklen Verlies gesessen. Wer diesen Unsinn glaubt, der hier erzählt worden ist, ist selbst ein Idiot!

freud0815 melden

Re: ????????? ne du meinst die schildbürger aus der stadt schilda-da schieben sie den mond mit stangen herum


vielleicht wollte der depp mal sehen wie es in einem keller ohne tür aussieht :)

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Re: ????????? ob die wand auch gerade wurde?
denn hier wäre der alkoholgehalt des herrn sehr interessant gewesen.
ich tippe auf 3,0 promille und höher.

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