Die Proben haben begonnen

Marjan Shaki, Lukas Perman, Doris Schretzmayer & Co. schwitzen im Tanzstudio

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  • Marjan Shaki mit Willi Gabalier
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    Marjan Shaki & Willi Gabalier

  • Marjan Shaki mit Willi Gabalier
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    Marjan Shaki & Willi Gabalier

Von den ersten Schritten im Probenstudio bis zur fertigen Choreographie am Showparkett ist es ein langer Weg. Deshalb trainieren die "Dancing Stars" seit letzter Woche wieder voller Elan in den ORF-Probenstudios.

Marjan Shaki & Willi Gabalier

Marjan Shaki tanzt mit Willi Gabalier: „Die erste Probe war sehr schön und hat mir viel Spaß gemacht. Weil ich früher den Wunsch hatte, Tänzerin zu werden und es dafür technisch nicht gereicht hat, gehe ich mit einer inneren Blockade ins Training. Und weil Willi genau das spürt, fühle ich mich bei ihm gut aufgehoben. Außerdem erinnert er mich daran, dass Tanzen vor allem Gefühl und nicht nur eine Aneinanderreihung von Schritten ist.“ Und Willi Gabalier: „Unsere erste Trainingseinheit war super. Marjan ist eine sehr emotionale und gefühlsbetonte Tänzerin. Wir haben jetzt einmal Rumba geübt, von der Paar- bis zur Hebefigur schon viel probiert und nähern uns theatralisch unserem Titel an.“

Doris Schretzmayer & Gerhard Egger

Doris Schretzmayer tanzt mit Gerhard Egger: „In meiner Arbeit ist mir eine gewisse Natürlichkeit wichtig. Wenn etwas aufgesetzt wirkt, ist mir das ein Gräuel. Mit Gerhard Egger habe ich nun einen fantastischen Tanzpartner bekommen, der mit mir diese Vorliebe für Stimmigkeit voll und ganz teilt. die Bewegungen dürfen sich entwickeln, bis sie sich gut anfühlen und die Form des Tanzes darf erkundet werden. Ich habe mit Gerhard eine richtig gute Zeit beim Tanztraining, auch wenn ich dabei massiv an meine Grenzen komme, weil ich mich auf Neuland bewege. Aber das ist okay, denn ich liebe es, meine Grenzen wahrzunehmen und auszudehnen.“ Gerhard Egger: „Das Training mit Doris läuft super. Sie ist eine Anfängerin, aber das ist auch gut – weil so kann man wirklich zuschauen, wie sie Fortschritte macht. Doris mag auf jeden Fall Musik und kann, wenn ihr ein Lied gefällt, auch richtig mitgrooven. Unser erster Tanz ist der Quickstepp – und da machen wir momentan viel Körpertraining.“

Biko Botowamungu & Maria Jahn

Biko Botowamungu geht mit Maria Jahn bei „Dancing Stars“ an den Start: „Ich bin froh, dass ich so eine tolle Partnerin habe. Sie bringt mir wirklich was bei. Ob ich Talent habe, weiß ich nicht genau – aber ich bemühe mich auch sehr und bin willig.“ Maria Jahn nach dem ersten Training weiter: „Wir fangen wirklich bei null an. Seine Stärken beim Tanzen gilt es noch zu finden.“ Eines konnte Maria Jahn aber auch jetzt schon erkennen: „Er hat einen super Hüftschwung und definitiv Rhythmus im Blut.“

Gregor Glanz & Lenka Pohoralek

Gregor Glanz tanzt mit Lenka Pohoralek: „Der Cha-Cha-Cha ist schwieriger, als ich mir gedacht hätte, und ich werde heute Nacht sicher noch davon träumen. Meine Partnerin ist aber perfekt für mich – wir verstehen uns gut und sie hat viel Geduld mit mir. Körperlich geht es mir noch sehr gut, aber alles andere wäre nach nur einem Trainingstag auch komisch.“ Lenka Pohoralek: „Am Anfang gab es Schwierigkeiten. Ich habe gedacht, dadurch dass er Musiker ist, dass er auch tänzerische Ausbildung hat – aber die hat er nicht. Ein großes Plus ist, dass er Taktgefühl hat, und das ist auch sehr wichtig. Aber er lernt sehr schnell und hat auch schon in der ersten Stunde alles umgesetzt. Er hat auf jeden Fall Potenzial.“

Lukas Perman & Kathrin Menzinger

Lukas Perman tanzt mit Kathrin Menzinger: „Das erste Training war sehr, sehr spannend und alles war sehr neu für mich – es war einfach toll und jetzt freue ich mich auf die kommenden Wochen. Kathrin ist irrsinnig professionell, und ich glaube, dass wir beim Training auch viel Spaß miteinander haben werden, und hoffe, dass sie dabei noch Seiten an mir zu Tage fördern wird, die ich bis jetzt noch nicht kannte.“ Kathrin Menzinger weiter: „Lukas hat seinen Körper unter Kontrolle und bei den ersten Übungen zum langsamen Walzer hat er auch den Takt gut getroffen – alles in allem bin ich nach dem ersten Training sehr zufrieden.“

Rainer Schönfelder & Manuela Stöckl

Rainer Schönfelder: „Das erste Training lief gut, sehr gut sogar. Der Cha-Cha-Cha macht mir Spaß und mir gefällt, wie immer ein Baustein der Choreographie mehr dazu kommt. Mit Manuela versteh ich mich gut, sie braucht auch gar nicht streng sein. Weil während dem Training geben wir Vollgas und am Ende raucht momentan auf jeden Fall der Kopf noch mehr als der Körper.“ Manuela Stöckl: „Bisher ist alles sehr gutgegangen. Rainer stellt sich gut an, lernt schnell und ist voller Eifer dabei. Talent hat er auf alle Fälle – und es ist sicher auch von Vorteil, dass er bereits Musik gemacht hat.“

Angelika Ahrens & Thomas Kraml

Angelika Ahrens tanzt mit Thomas Kraml: „Nach den ersten Proben geht es mir ausgezeichnet. Es ist aber beim Tanzen schon sehr viel mehr Denkarbeit mit dabei als erwartet – und nach einem vollen Arbeitstag mit 'Börsebericht' die Konzentration zu halten ist schon anstrengend. Das Schwierigste ist, beim Rhythmus auf die richtigen Schläge einzusetzen und die Rumba als erster Tanz ist eine spannende Herausforderung, aber wir arbeiten dran.“ Thomas Kraml weiter: „Ich glaube, dass wir ähnliche Vorstellungen vom Training haben. Für mich ist Tanzen mehr als eine Aneinanderreihung von Schrittkombinationen – insbesondere bei der Rumba – und genau daran arbeiten wir.“

Katharina Gutensohn & Christoph Santner

Katharina Gutensohn trainiert mit Christoph Santner: „Man stellt sich immer vor, dass man beim Tanzen einen gewissen Spielraum hat. Wie bei einem Abfahrtslauf, bei dem man sich zwar jede Welle einprägt, aber ob man dann einen oder drei Meter Abstand vom Tor hält, bleibt einem selbst überlassen. Hier ist das nicht so, da muss man ganz präzise sein. Beim ersten Training habe ich einfach versucht, Christophs Schritten zu folgen – und das hat einmal mehr und einmal weniger geklappt.“ Zufrieden zeigte sich Christoph Santner nach dem ersten Training: „Katharina ist sehr talentiert und wir haben schon was weitergebracht. Konditionell ist sie sehr gut drauf und sie hört auch die Musik und den Takt sehr gut.“

Monika Salzer & Florian Gscheider

Monika Salzer: „Am Anfang muss man erst einmal die Logik der Schritte erkennen – und bei mir ist da schon der erste Knopf aufgegangen. Für mich war das erste Training einfach traumhaft – endlich lerne ich tanzen! Florian ist sehr nett, zielorientiert, mit viel Ernst bei der Sache und lobt aber auch, wenn ich etwas gut gemacht habe.“ Und Florian Gschaider über seine Tanzpartnerin: „Monika ist hochmotiviert und sehr fleißig. Beim ersten Training habe ich sie auch schon ordentlich zum Schwitzen gebracht. Sie ist ein musikalischer Mensch – jetzt gilt es diese Musikalität aufs Tanzen umzulegen.“

Gerald Pichowetz & Roswitha Wieland

Gerald Pichowetz tanzt mit Roswitha Wieland: „Bis jetzt hat mir Roswitha vor allem beigebracht, wie man richtig geht. Und ich fühle mich dabei wie ein Baby bei den ersten Schritten. Das hat nämlich mit dem normalen Gehen gar nichts zu tun. Bisher macht es mir auf jeden Fall sehr großen Spaß und konditionell passt es auch.“ Roswitha Wieland über ihren Promipartner: „Ich bin mit dem ersten Training voll zufrieden. Gerald ist begabt und merkt sich die Schritte – es ist alles gut gelaufen.“

Rudi Roubinek & Babsi Koitz

Rudi Roubinek tanzt mit Babsi Koitz: „Man merkt, dass Babsi auch mit Kindern arbeitet. Sie erklärt mir alles, wie einem Fünfjährigen – und das ist auch gut so. Das heißt aber noch nicht, dass ich die Schritte auch behirne. Ich weiß aber, wo es hingehen soll.“ Und Babsi Koitz über ihren Promipartner: „Wir haben schon langsamen Walzer geübt und von der Haltung her macht Rudi das super. Ich denke, das wird schon gut passen und bin mir sicher, dass er ein guter Standardtänzer wird.“

Susanna Hirschler & Vadim Garbuzov

Susanna Hirschler tanzt mit Vadim Garbuzov: „Das erste Training war super, aber auch anstrengend. Ich glaube, ich bin eine recht brave Schülerin und bemühe mich sehr auch das umzusetzen, was man mir sagt.“ Über den Quickstepp: „Wir sind schon mittendrin, ich brauche kein Vorspiel – wir gehen gleich zur Sache“, sagt Hirschler augenzwinkernd und auch Vadim Garbuzov ist mit seiner Tanzpartnerin zufrieden: „Wir haben gleich mit dem Quickstepp angefangen. Ich habe ihr versucht das Gefühl dafür zu geben, was Quickstepp ist, und ihr dann gleich die Choreographie gezeigt. Natürlich ist sie Anfängerin – sie kennt keine Schrittkombinationen, das muss sie alles noch lernen. Aber sie zeigt Temperament, hat viel Energie und hört die Musik – und wir haben sehr viel Spaß.“

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