„Es war einfach unglaublich, die Wochen waren für mich Lebensfreude pur und ein Riesenspaß“ sagte Thomas May nach dem Aus. Und lobte sich ein wenig selbst für seinen Mut: „Es war schon ein Sieg, dass ich mich überhaupt getraut habe mitzumachen.“ Auch seine Partnerin, Profitänzerin Lenka Pohoralek konnte dem Ganzen auch etwas Positives abgewinnen: „Ich habe Thomas so gut vorbereitet, dass er in Zukunft auch mit seiner Frau tanzen kann“, war sie zufrieden, zumindest ihrem Bildungsauftrag ein wenig nachgekommen zu sein.

Zu "Nothing Else Matters" tanzten die beiden einen langsamen Walzer, der weder Publikum noch Jury zu Begeisterungsstürmen hinriss. Zwar erhielten Thai-Boxer Fadi Merza und seine Partnerin Conny Kreuter von der Jury noch weniger Punkte als May und Pohoralek, doch der der Kampfsportler kam zumindest beim Publikum an und darf daher weitertanzen.
Scheitz und Makazaria an der Spitze
Die höchste Wertung des gestrigen Abends erhielt Mays Moderations-Kollegin Verena Scheitz, die die Jury mit ihrem Tango mit Profitänzer Florian Gscheider beeindrucken konnte.

Ebenfalls top in Form präsentierte sich erneut Russkaja-Sänger Georgij Makazaria. Das russische Bröckerl legte mit Maria Santner einen Jive hin, der sogar Tanz-Instanz Thomas Schäfer-Elmayer beeindruckte: "Das ist kein einfacher Tanz – Sie haben das wunderbar gemeistert." Am Ende stand die zweithöchste Wertung des Abends.
Kommentare

nicht traurig sein herr may, das ist ja ein spiel, ob es mit jazz gitti so weiter geht, ist auch eine frage ? hm ....