Christine Kaufmann: Alle meine Männer

Vom Rosen-Resli zur Femme fatale

Christine Kaufmann: Alle meine Männer

Nicht wenige Frauen verbringen ihr Leben am selben Ort, mit demselben Mann, so wie es das Sakrament will. Andere aber befinden sich ihr Leben lang auf der Reise mit ständig wechselnden Gefährten. Solche wie Christine Kaufmann, die zum 60. Geburtstag am 11. Jänner ihre Memoiren in den Handel befördert. „Christine Kaufmann und ich – Mein Doppelleben“ (Lübbe-Verlag, 19,90 Euro) heißt das Buch, das wie eine Tapisserie voll Farben und Düfte eine aufregene, facettenreiche Lebenslandschaft vor dem Leser ausbreitet. Die Schauspielerin und Schönheitsexpertin stellt klar, dass sich der genussvolle, der schönere Teil ihrer Tage stets jenseits des großen Ruhms von Film und Theater abgespielt hat. Geboren als Tochter einer Französin und eines Deutschen am 11. 1. 1945 in einem Stall bei St. Martin in der Steiermark, wurde sie zum viel gefragten Kinderstar. Das „Rosen-Resli“ der prüden fünfziger Jahre geht eine frühe Ehe mit dem um 20 Jahre älteren Weltstar Tony Curtis ein. Nach der Geburt zweier Töchter ist sie erst 21. Die Ehe zerbricht am großen Altersunterschied. Christine folgt der Hippie-Bewegung in Länder wie Indien, Neuseeland, Australien, Südfrankreich. Später, als Femme fatale, wird sie in Wien, Marokko, München, Los Angeles leben. Sie ist überall auf der Welt zuhause und nimmt sich das Recht, auch in der Liebe die Freiheit der Unabhängigkeit zu genießen. Geständnisse wie eine bunte Perlenschnur. Uns erzählte sie, was nicht im Buch steht.

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