Chemieunfall bei Borealis in Linz - Vier Mitarbeiter verletzt

Ammoniak-Wasser-Gemisch ausgetreten - Giftige Gaswolke schnell gebunden

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Die Betriebs- sowie die Linzer Berufsfeuerwehr hatten die Situation innerhalb weniger Minuten wieder unter Kontrolle, hieß es weiters in einer Pressaussendung von Borealis. Sie errichteten sogenannte Wasservorhänge, um ein Ausbreiten des ätzenden Gemisches zu verhindern und deckten den betroffenen Bereich mit einem Schaumteppich ab. Gefahr für die Bevölkerung oder die Umwelt außerhalb des Werksgeländes habe laut dem Unternehmen nicht bestanden. Zwei der vier Verletzten wurden ins Spital gebracht. Die beiden anderen wurden ambulant versorgt.

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