Woran arbeiten Sie? Sie sind auf Teneriffa viel mit der Kamera unterwegs.
Ich mache mir keine Illusionen und bereite mich schon darauf vor, dass ich, wenn ich überlebe, eines Tages im Rollstuhl sein werde. Die Fotografie ist eine Kunst, die man vom Rollstuhl aus machen kann. Ich bin froh, dass ich einen eigenen Stil gefunden habe. Eine Malerfotografie, die nicht dokumentarisch ist. Landschaften mit Farbflecken, wo man nie ganz genau weiß, was es ist und wo es ist.