Nach Angaben der Polizei hat der Mobilfunk-Pornograf dafür insgesamt 25.000 Pfund (36.227 Euro) an Handygebühren bezahlt. Das Gericht in der walisischen Ortschaft Mold verfügte zugleich, dass der Verurteilte nie wieder ein Handy besitzen darf, mit dem Bilder oder gar Videos gesendet werden können. (apa)