Terror-Akt
Neues Blutbad in Jemen
Machtkampf im arabischen Land eskaliert - Über 140 Tote bei Anschlag auf Moscheen in Sanaa
Der Jemen ist zum ersten Mal von Anschlägen der Jihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) erschüttert worden. Bei den Selbstmordattentaten auf mehrere Moscheen in der Hauptstadt Sanaa seien am Freitag 142 Menschen getötet und 351 weitere verletzt worden, teilte das Gesundheitsministerium mit.
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