Die wichtigsten Trends der Fashion Week
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Echtpelz und ganz viel Rot in den ersten Reihen
Die New York Fashion Week war auch dieses Mal ein ultimativer Promimagnet und der Style der VIPs in den ersten Reihen wird genauso stark beachtet wie jener, der auf den Catwalks selbst gezeigt wird. In diesem Jahr oft gesehen: Echtpelz, für den sich von Fergie bis Olivia Palermo zahlreiche Promis entschieden.
Stefan Raab verteidigt Lenas Grand Prix-Antritt
In ungewöhnlicher Schärfe hat Stefan Raab seine Idee von Lena Meyer-Landruts neuerlichen Antritt beim Grand Prix verteidigt. "Wir haben sehr, sehr gute Chancen", versicherte der 44-jährige Entertainer in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung". Dass Lenas Alleingang bei "Unser Song für Deutschland", der Fernsehshow zur Auswahl des Eurovisions-Beitrags, so niedergemacht werde, liege in erster Linie an den Journalisten: "Die drehen durch."
Abschöpfungsverfahren als letzter Ausweg
Jeder zahlungsunfähige Schuldner kann in Privatkonkurs gehen. Die Höhe der Schulden spielt dabei zwar keine Rolle, man sollte jedoch bedenken, dass ein Privatkonkurs bei Erfüllung der strengen gesetzlichen Auflagen Sinn macht. Personen, bei denen in den letzten zehn Jahren ein Abschöpfungsverfahren eingeleitet worden ist, können nicht in Privatkonkurs gehen.
Verfahren im Zuge des Privatkonkurses
Wenn der Schuldenberg zu hoch ist und es keine Aussicht auf eine außergerichtliche Bewältigung der Schulden möglich ist, dann kann der Weg des gerichtlichen Privatkonkurses eingeschlagen werden. Dieser bietet zahlungsunfähigen Schuldnern die Möglichkeit auf einen wirtschaftlichen Neubeginn. Ist ein Schuldner an diesem Punkt angelangt, sollte er auf jeden Fall die Hilfe der Schuldnerberatung (ASB Schuldnerberatungen GmbH) in Anspruch nehmen.
Mieten in Hongkong und London am teuersten
Wenn beim Firmenumzug Geld keine Rolle spielt, dann sollte man sich in Hongkong ansiedeln. Dort sind die Büromieten so teuer wie sonst nirgends. Hongkong hat damit Tokio als Stadt mit den teuersten Büromieten der Welt abgelöst. Die japanische Metropole liegt nur mehr auf Platz 3, das Londoner West End auf Platz 2. Moderate Preise zahlen Mieter von Büroflächen dagegen in Wien. Die Bundeshauptstadt liegt in einer Rangliste von 50 Städten auf Platz 34, geht aus einer Studie des Immobilienberatungshauses Cushman Wakefield (CW) hervor.
Bundespräsident zweifelt
an Darabos-Reformplan
Bundespräsident Heinz Fischer bleibt einer Abschaffung der Wehrpflicht gegenüber ablehnend. Die Wehrpflicht sei zwar nicht das einzig akzeptable Modell, genauso wenig könne man das aber von einem Berufsheer behaupten. "Es gibt viele Hinweise, dass ein Berufsheer letzten Endes teurer sein würde", sagte Fischer, der Oberbefehlshaber des Militärs ist, in den "Vorarlberger Nachrichten" und der "Tiroler Tageszeitung". 17
Umfrage: Nur knappe Mehrheit für Abschaffung
Verteidigungsminister Norbert Darabos (S) findet in einer aktuellen Umfrage keine deutliche Mehrheit für seine Bundesheerreform. Rund die Hälfte der Österreicher würde die Abschaffung der Wehrpflicht begrüßen und rund die Hälfte könnte sich auch mit einem Freiwilligenheer anfreunden, ergab eine Studie des SORA-Instituts unter 600 Österreichern ab 16 Jahren. Wie schon in früheren Umfragen zeigt sich, dass vor allem die ältere Generation ab 60 besonders skeptisch gegenüber Veränderungen ist. 5
Index: Wehrpflichtdebatte
sorgt für den letzten Platz
Verteidigungsminister Norbert Darabos ist im Vertrauen der österreichischen Bevölkerung regelrecht abgestürzt. Der in der Wehrpflichtdebatte schwer unter Druck gekommene SPÖ-Minister verlor im aktuellen APA/OGM-Vertrauensindex rekordverdächtige 21 Prozentpunkte und liegt nun gemeinsam mit dem Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf (F) an letzter Stelle des Rankings. Auch Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (V) verliert angesichts der Diskussionen über die Arbeit der Justiz weiter deutlich an Vertrauen.
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Zeigt sich im Video zu "E.T." als schriller Alien
Katy Perry als Außerirdische? So hat man die amerikanische Sängerin bisher noch nicht gesehen. Für das Video zu ihrer neuen Single E.T. ließ sich Perry stilecht in einen Alien verwandeln.
Kairo: Über eine Million
Menschen am Tahrir-Platz
Über eine Million Menschen haben in Kairo auf dem zentralen Tahrir-Platz an den Freitagsgebeten teilgenommen, bei denen die Militärherrscher zu zügigen Reformen aufgefordert wurden. Genau eine Woche nach dem Rücktritt von Präsident Mubarak folgten die Demonstranten einem Aufruf der Demokratiebewegung, den "Freitag des Sieges" zu feiern. Ägypten öffnete unterdessen die Grenze zum Gazastreifen.
Dutzende Menschen bei Protesten umgekommen
Nach schweren Zusammenstößen zwischen Gegnern des Regimes von Machthaber Gaddafi und Sicherheitskräften hat in der libyschen Stadt Bengasi ein massives Polizeiaufgebot für Ruhe gesorgt. In der Nacht hatten tausende Regimegegner gegen die Tötung von über zwanzig Demonstranten durch Sicherheitskräfte demonstriert. Gaddafi selbst zeigte sich kurz vor Anhängern in Tripolis.
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Wikileaks: "Hat Ansehen des Landes beschädigt"
Washington sieht den italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi nach den Dokumenten des Internet-Enthüllungsportals Wikileaks offenbar als Politclown an. Mit seinen häufigen Ausrutschern und verbalen Fehltritten habe Berlusconi im Laufe der Zeit fast jeden politischen Führer in Europa beleidigt. Für die USA bleibt Berlusconi aber der Mann, um den man nicht herum komme. Dies geht aus geheimen und vertraulichen Dokumenten der US-Botschaft in Rom hervor, die italienische Medien nach Wikileaks veröffentlichen.
Gran Turismo mit 380 PS
und 6,8 Liter auf 100 km
Jetzt hat der Hybrid-Boom auch den Panamera S erwischt. Und Porsche versichert, dass man auf Sportlichkeit und Eleganz nicht verzichten muss. Der neue Gran Turismo leistet 380 PS mit einem Verbrauch von im besten Fall 6,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 159 g/km.
Plagiatsaffäre: Führt Titel vorläufig nicht mehr an
Der deutsche Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat Fehler in seiner juristischen Doktorarbeit eingeräumt. Er verzichtet vorerst auf die Führung seines akademischen Titels. Dies gelte bis zum Abschluss der Überprüfung seiner Dissertation durch die Universität Bayreuth, sagte der CSU-Politiker in Berlin. "Meine Dissertation ist kein Plagiat", diesen Vorwurf weise er "mit allem Nachdruck zurück." Guttenberg wird vorgeworfen, Teile seiner Doktorarbeit von anderen Autoren abgeschrieben zu haben, ohne die entsprechenden Passagen als Zitate kenntlich zu machen. Deswegen liegen inzwischen auch Strafanzeigen gegen Guttenberg vor.
Kanzlerin hat "vollstes Vertrauen" in Minister
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt trotz des Wirbels um die Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg "volles Vertrauen" in ihren Verteidigungsminister. Das verlautete aus Regierungskreisen. Merkel hatte mit Guttenberg im Kanzleramt gesprochen. Unklarheit bestand zunächst darüber, ob Merkel Guttenberg gedrängt hat, sich dafür zu entschuldigen, dass er für seine Doktorarbeit offenbar Texte anderer Autoren ohne Kennzeichnung verwendet hat. Im schlimmsten Fall kann dafür der Doktortitel aberkannt werden. Für die Opposition wäre das ein Rücktrittsgrund.
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Pensionsantrittsalter
wird um 1,5 Jahre erhöht
Sozialminister Rudolf Hundstorfer will das tatsächliche Pensionsantrittsalter in den nächsten 15 Jahren um eineinhalb Jahre erhöhen. Der "maßgebliche Hebel zur nachhaltigen Sicherung der Pensionen" ist für Hundstorfer das tatsächliche Pensionsantrittsalter. "Bis 2025 müssen wir eineinhalb Jahre 'älter' werden, dann sind die Pensionen gesichert", sagte der Sozialminister in einer Aussendung.
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"The Beat Is On": Bohlen- Ex als Zimmermädchen
Schon vor Weihnachten hatte Nadja Abd El Farrags Managerin Andrea Mayer-Rinner gegenüber NEWS.at angekündigt, dass Naddel demnächst gerne musikalisch tätig werden würde. Nun ist es tatsächlich Wirklichkeit geworden, die neue Single "The Beat Is On" ist bereits auf allen Downloadportalen erhältlich.
Salzburg-Wunschstürmer.
Gutachten an die FIFA
Der Transfer des slowakischen Teamstürmers Robert Vittek zu Red Bull Salzburg ist weiterhin in Schwebe. Der 28-Jährige, dessen Freigabe wegen eines angeblich defekten Faxgerätes erst eine Minute nach Transferschluss am 1. Februar in Salzburg eingetroffen war, hält sich allerdings nicht mehr in seiner Heimat Bratislava fit. Vittek wurde stattdessen von seinem bisherigen Club Ankaragücü in die Türkei zurückbeordert.
Zeuge sah Vermisste angeblich in Dubai
Im Fall der seit 2007 verschwundenen Madeleine McCann gibt es eine neue Spur: Ein 35-jähriger Geschäftsmann will das Mädchen in einem Einkaufszentrum in Dubai gesehen haben, wie die Polizei mitteilte.