Ninas Après Ski aus Val d'Isere: WM-Blog
"Kaunertaler" Ouvertüre für "Schnupf"-Geheimnis
Wem es im WM-Ort auf die Dauer zu französisch ist, flüchtet sich ins "Tirol Berg", wo österreichisch, alpine Traditionen gelebt werden.
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"Kaunertaler" Ouvertüre für "Schnupf"-Geheimnis
Wem es im WM-Ort auf die Dauer zu französisch ist, flüchtet sich ins "Tirol Berg", wo österreichisch, alpine Traditionen gelebt werden.
Auch das 2. Gruppenspiel vs. Dänemark verloren
Das österreichische Tennis-Damen-Nationalteam kämpft in der Europa/Afrika-Zone I des Fed-Cups gegen den Abstieg. Die stark ersatzgeschwächte ÖTV-Truppe verlor ihr zweites Gruppenspiel bei dem Turnier in Tallinn gegen Dänemark mit 1:2 und hat damit schon vor der bedeutungslosen abschließenden Partie gegen Weißrussland den letzten Platz in der Gruppe C sicher. Patricia Mayr und Co. müssen damit im Abstiegsspiel gegen Bosnien-Herzegowina oder Luxemburg gewinnen, um den Klassenerhalt zu sichern.
Fluglinie berät heute über Einsparungsmöglichkeiten
Quo vadis AUA: Heute soll der Vorstand und der Betriebsrat über künftige Einsparungsmöglichkeiten bei der AUA beraten. Zeitweiliger Gehaltsverzicht wurde bereits vorgeschlagen. Doch Boden-Betriebsratschef Junghans zeigt sich mit diesem Vorhaben nicht einverstanden. Er sieht Lösungsansätze viel eher in Kurzarbeits-Zeitmodellen. Auch der Strukturabbau bei AUA-Tochter Tyrolean wurde vorgeschlagen.
BILDER: Charlize Theron zeigt sich wandlungsfähig
Südkorea: Frau seit 2005 fast täglich beim Fahrtest
Obwohl sie schon 771 Mal durch die schriftliche Fahrprüfung gefahlen ist, hat eine rüstige Südkoreanerin das Projekt Führerschein weiter im Blick. Die 68-Jährige habe in Jeonju im Südwesten des Landes seit 2005 fast an jedem Werktag eine Prüfung absolviert, dabei aber nie die nötige Punktzahl erreicht, sagte der für die Auswertung zuständige Polizist Choi Yong-Cheol. Am vergangenen Montag sei sie zum 771. Mal durchgefallen.
FORMAT: Böhmdorfer droht jetzt mit Klagen
Der US-Betrugsfall Madoff mutiert zum Wiener Wirtschaftskrimi. Bank-Medici-Gründerin Sonja Kohn wird des Betrugs verdächtigt. Die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien liegt FORMAT exklusiv vor.
Meistgesuchte NS-Person:
Keine Leiche von Heim
Der meistgesuchte NS-Verbrecher Aribert Heim alias "Dr. Tod" ist vermutlich tot. Wie ein Sprecher des baden-württembergischen Landeskriminalamtes in Stuttgart mitteilte, liegen der Behörde ernstzunehmende Informationen vor, wonach der gebürtige Österreicher 1992 in Kairo gestorben sein soll. Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) und die "New York Times" hatten zuvor berichtet, dass der berüchtigte frühere KZ-Arzt 1992 im Alter von 78 Jahren in Kairo an Krebs gestorben sei.
War die Nummer Eins auf der Wiesenthal-Liste
Der meistgesuchte NS-Verbrecher Aribert Heim ist nach Informationen der "New York Times" und des ZDF schon lange tot. Der frühere KZ-Arzt sei bereits am 10. August 1992 in Kairo an Darmkrebs gestorben, ergaben gemeinsame Recherchen der beiden Medien. Der gebürtige Österreicher, der auch "Doktor Tod" genannt wurde, war bisher in Südamerika vermutet worden.
Länder und Gemeinden erwarten hohe Entgänge
So erfolgreich waren die teilnehmenden Nationen
Ein Lokal ohne Preisliste: Das funktioniert im UK!
Von Carolin Philipps
ISBN: 978-3-8000-5421-3, Carolin Philipps, Ueberreuter Verlag
Schritte, Ballette, Musik
ISBN: 978-3-219-11387-7, Susa Hämmerle und Astrid Vohwinkel, Annette Betz Verlag
Von Alfred Bekker
ISBN: 978-3-8000-5465-7, Alfred Bekker, Ueberreuter Verlag
Nur mehr Bevorzugung im Programm verankert
Der US-Senat hat eine umstrittene Klausel zur Bevorzugung amerikanischer Produkte im geplanten Konjunkturprogramm abgemildert. Ursprünglich war vorgesehen, dass mit den Staatsgeldern in erster Linie amerikanische Produkte gekauft werden sollen. In einer Abstimmung per Akklamation stimmten die Senatoren laut dem Nachrichtensender MSNBC mit großer Mehrheit einer Änderung der Vorgabe "Buy American" (Kauft Amerikanisches) zu. Nun lautet die Formulierung für den viele hundert Milliarden Dollar schweren Konjunkturplan, dass amerikanische Waren bevorzugt werden sollten, sofern dies nicht "amerikanische Verpflichtungen in internationalen Abkommen" verletze.
Buenos Aires
ISBN: 978-3-7243-1017-4, Sonja T. R. Allgaier, Verlag Terra Magica
"Happily, Even After" in
Breitenseer Lichtspielen
Sie, Elizabeth, vernünftig, fleißig, erfolgreich in der Berufswelt, allerdings ist "Spaß" ein Fremdwort in ihrem Leben. Er, Jake, chaotisch, verantwortungslos, unberechenbar, hat aber insofern Spaß, indem er genau das macht, wozu er gerade Lust hat. Ungleicher könnte ein Geschwisterpaar nicht mehr sein. Und wenn dann versucht wird, in des anderen Leben einzugreifen, wird "Happily, Even After" so richtig interessant.
Obama löst wichtiges Wahlversprechen ein
Barack Obama hat sein Wahlversprechen über eine bessere Krankenversicherung für Kinder aus sozial schwachen Familien erfüllt. Nachdem der US-Kongress einem entsprechenden Vorschlag Obamas zugestimmt hatte, unterzeichnete der Präsident gut zwei Wochen nach seinem Amtsantritt das Gesetz. "Heute (...) werden wir der wichtigsten Verantwortung gerecht, die wir haben - die Gesundheit und das Wohlergehen der Kinder unseres Landes zu sichern", sagte Obama bei der feierlichen Unterzeichnung des Gesetzes am Mittwoch in Washington.
Einnahmenentgang beträgt heuer 248 Mio.
Nach den Ländern haben sich nun auch Städte und Gemeinden zu Wort gemeldet und fordern eine Kompensation für die durch die Steuerreform zu erwartenden Einnahmenverluste. Laut Gesetzesentwurf des Finanzministeriums liegen diese für die Gemeinden im Jahr 2009 bei 248 Mio. Euro, bis ins Jahr 2012 sollen die Verluste demnach auf 377 Mio. Euro ansteigen. Der Städtebund sprach hingegen von einem Einnahmen-Verlust für 2012 in der Höhe von 465 Mio. Euro.
BILDER: P. Diddy, Chris Rock und Co. im Stadion