Brown darf Obama als Erster besuchen
Neuer US-Präsident lädt ihn nach Washington ein
Als erster europäischer Regierungschef hat Großbritanniens Premierminister Gordon Brown einen Termin beim neuen US-Präsidenten Barack Obama im Weißen Haus erhalten. Brown werde am 3. März zu Gesprächen nach Washington reisen, teilten die Downing Street und das Weiße Haus mit. Bei den Gesprächen werde es um die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise, die Strategie der Verbündeten in Afghanistan, den G20-Gipfel in London und den NATO-Gipfel in Straßburg und Kehl gehen, hieß es in Washington und London.