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Krankenschwester lacht wieder
"Happy End" für jene junge Krankenschwester, die in den Morgenstunden des 15. Februar im Linzer Spital der Barmherzigen Brüder von einem verwirrten Patienten mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt worden war. Die 32-Jährige kann nach der Tragödie schon wieder lachen, hieß es in Medienberichten vom Dienstag.
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Rundumschlag in Haider-Rede 2004
Deftig wie immer präsentierte sich Kärntens wahlkämpfender Landeshauptmann Jörg Haider (FP) in seiner heurigen Aschermittwochsrede in Treibach-Althofen. Während SPÖ und die EU als gewohnte Angriffsziele herhalten mussten, schwang sich Haider auch gleich zum deutschen Oppositionschef auf und erklärte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), wie dieser seine Aufgaben erfüllen sollte. FP-Landesparteichef Martin Strutz attackierte vor allem die ÖVP und unterbreitete dem "bürgerlichen Lager" das Angebot, am 7. März die FPÖ zu wählen und somit "ein rotes Kärnten zu verhindern".
Haider fühlt sich ausgegrenzt
Der Kärntner FPÖ-Obmann Martin Strutz bekräftigte am Dienstag, dass Jörg Haider "der einzige Kandidat für die Funktion des Landeshauptmannes ist und bleibt". Die FPÖ Kärnten stehe "geschlossen wie ein Mann hinter Haider". Strutz reagierte damit auf die seitens der ÖVP-Spitze zum wiederholten Mal getätigte Festlegung, eine Wiederwahl Haiders verhindern zu wollen.
Bush will Verbot in der Verfassung
US-Präsident Bush wird sich am Mittwoch für eine Verfassungsänderung einsetzen, die die Ehe von homosexuellen Paaren verbieten soll. Bush sagte am Dienstag in Washington, die Ehe solle in der Verfassung als "Gemeinschaft von Mann und Frau" definiert werden. Die Verbindung von Mann und Frau in der Ehe sei die "beständigste aller menschlichen Institutionen" und werde von allen Religionen geehrt.
NR: Grüner Frontal- angriff auf Grasser
Ein gemütlicher Nachmittag sieht anders aus: Am Mittwoch schossen sich Rot und Grün erneut auf Finanzminister Karl-Heinz Grasser und seinen Staatssekretär Alfred Finz (VP) ein. Grund: Grassers New-Economy-Verein. Der Minister und sein Co wiesen alle Vorwürfe zurück, Misstrauensanträge der Grünen blieben in der Minderheit.
'Schwerer Untergriff im Wahlkampf'
Als einen "schweren Untergriff im Wahlkampf" sowie als "Vernaderung und Kreditschädigung" bezeichnete der freiheitliche Kärntner Parteichef Martin Strutz die von SPÖ-LHStv. Peter Ambrozy am Dienstag erhobenen Vorwürfe im Zusammenhang mit den Wahlkampfkosten der FPÖ. "Ich weise die Anschuldigungen zurück, die FPÖ steht finanziell absolut sauber da", betonte Strutz gegenüber der APA.
Finz überlegt Klage gegen Grüne
Finanzstaatssekretär Alfred Finz überlegt, die Grünen auf Grund des impliziten Vorwurfs des Amtsmissbrauchs zu klagen. Die Grünen haben für das dieswöchige Plenum des Nationalrats einen Misstrauensantrag gegen den Finanzstaatssekretär angekündigt. Sie halten Finz "alberne Versuche der Weißwäscherei" in der Causa rund um Finanzminister Karl-Heinz Grasser vor.
Mühlegg will 2006 in Turin Medaille
Skilangläufer Johann Mühlegg will nach dem Ablauf seiner Dopingsperre am Wochenende nun wieder für Spanien an den Start gehen. Der 33-Jährige stellte am Dienstag in Madrid den Antrag, wieder in das Team des spanischen Skiverbandes aufgenommen zu werden. Der gebürtige Allgäuer war bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City des Dopings überführt und für zwei Jahre gesperrt worden.
Adamovich ent- scheidet in 1 Woche
Ludwig Adamovich, früherer Präsident des Verfassungsgerichtshofes (VfGH), Vorsitzender des Schiedsgerichts, das über die Einhaltung des Fairness-Abkommens zwischen SPÖ-Präsidentschaftskandidat Heinz Fischer und ÖVP-Bewerberin Benita Ferrero-Waldner wacht, will sich noch nicht darüber äußern, ob durch die Verwendung des SPÖ-Teaser-Slogans "Politik braucht ein Gewissen" durch die ÖVP das Abkommen verletzt wurde. Genau dies gelte es nun zu klären, er wolle der Entscheidung nicht vorgreifen, so Adamovich.
Lopatka rechtfertigt ÖVP-Vorgehen
ÖVP-Generalsekretär Reinhold Lopatka rechtfertigte am Dienstag das Vorgehen der ÖVP-PRäsidentschafts-Wahlkämpfer, den Teaser-Slogan "Politik braucht ein Gewissen" der SPÖ vom Wochenende zwei Tage später als ÖVP-Slogan auszugeben.
Ferrero steht in Weblog zu Inserat
Außenministerin Benita Ferrero-Waldner steht zu dem am Dienstag geschalteten Inserat "Politik braucht ein Gewissen. Benita Ferrero-Waldner", das jenen Slogan enthält, den die SPÖ in Wochenend-Zeitungen als Teaser geschalten habe. Das ist im Montags-Eintrag ihres Weblogs auf www.benita-ferrero-waldner.at nachzulesen.
Polit-Gespräche in Kärnten
ManU & Juve nach Pleiten unter Druck
Für Manchester United und Manager Sir Alex Ferguson ist das Champions-League-Jubiläum ordentlich in die Hose gegangen. ManU unterlag im 100. Champion-League-Match der Klubgeschichte im Achtelfinal-Hinspiel beim FC Porto 1:2 und schlitterte noch ein Stück mehr in die Krise, denn spielerisch zeigte sich der englische Meister schlecht wie schon lange nicht mehr. "Das Wichtigste ist, dass wir trotzdem eine gute Aufstiegschance haben", hielt Ferguson trotz der Niederlage die Fahnen hoch.
SPÖ prangert Regierung an!
Die schwarz-blaue Regierung hat nach Angaben der SPÖ seit Februar 2000 über 71 Millionen Euro an Berater- und Werbekosten ausgegeben. Angesichts von "Pensionskürzungen", "Sparpaketen" und dem "Aussackeln" der Bevölkerung sei das ein "Megaskandal", sagte SP-Klubobmann Josef Cap. Die Zahlen habe er aus den Antworten von sechs parlamentarischen Anfrageserien an die Ministerien errechnet, so Cap. Spitzenreiter ist demnach Finanzminister Karl-Heinz Grasser.
Österreicher sind unzufrieden!
Die Performance des Kabinetts Schüssel II wird ein Jahr nach dessen Angelobung nach Ansicht von Meinungsforschern als unbefriedigend empfunden. Bedingt auch durch die konjunkturelle Lage sei die Arbeistlosigkeit hoch und im Empfinden der Bevölkerung tue die Regierung hier wenig. Auch die Anhebung der Krankenversicherungsbeiträge habe Schüssel und Co. nicht unbedingt Sympathiewerte eingebracht.
OÖ: Massen-Crash mit 28 Fahrzeugen
Insgesamt fünf Verletzte - drei davon schwer - hat eine Massenkarambolage am Dienstag auf der A 1, der Westautobahn, in Oberösterreich gefordert. In den Unfall waren 28 Fahrzeuge, darunter sieben Lkw, verwickelt, so der ARBÖ. Unfallursache dürfte ein quer über die Fahrbahn gestellter Lkw gewesen sein, vermutete der ÖAMTC.
Heißes Darunter für die Nacht der Nächte!
Nach Scheitern: FP- Salzl mahnt ÖVP
Angesichts des vorläufigen Scheiterns eines bundeseinheitlichen Tierschutzgesetzes mahnt FPÖ-Landesobmann Stefan Salzl die ÖVP. "Die ÖVP hat vor der Nationalratswahl vollmundige Versprechen abgegeben, welche sie jetzt auch zu halten hat", stellte Salzl am Dienstag fest. "Das von der ÖVP vorgelegte Papier kann so unsere Zustimmung nicht erhalten. Das wäre keine Verbesserung für den Tierschutz in Österreich."