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Die Checkliste für den Jahreswechsel!
Silvester. Das bedeutet: Feiern, Feiern, Feiern!! - Je mehr, desto besser. Trotzdem gibt es den einen oder anderen Punkt, der neben dem reinen Spaß noch wichtig ist. Zum Beispiel organisatorisch: Zu viele haben schon eine ganze Raketenbatterie aufgebaut, nur um dann hilflos ihre Taschen abzuklopfen und zu fragen: "Hat jemand Zünder mit?"
Jeder 2. spendet für arme Kinder
Wie gerne und wie viel spenden die Österreicher? Eine neue Umfrage sagt: Durchschnittlich betragen die rot-weiß-roten Spenden 224 Schilling. Vor allem hilfsbedürftige Kinder erweichen die Herzen. Bevorzugt werden inländische Projekte. Demnach können bei den Hilfsorganisationen das Rote Kreuz, SOS-Kinderdorf, die Freiwilligen Feuerwehren und die Aktion Licht ins Dunkel am ehesten mit Spenden rechnen.
Effenberg reagiert auf Matthäus-Kritik
Auch Stefan Effenberg hat auf die Kritik von Deutschlands Fußball-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus reagiert, der Bayern München zum sofortigen Verkauf des Kapitäns aufgefordert hatte. "Man weiß, dass Leute aus den Löchern kommen in so einer Situation. Das bin ich gewohnt. Man weiß auch, dass der Lothar ab und zu Kommentare abgibt. Aber ich denke, er hat seine Probleme, die soll er bewältigen", meinte Effenberg.
Japan: Bis 2003 kein Wachstum
Die japanische Regierung hat ihre ohnehin schlechten Wirtschaftsprognosen erneut nach unten korrigiert: Nun wird sogar bis Anfang 2003 kein Wachstum des Brutto-Inlandsproduktes mehr erwartet. Für das kommende Haushaltsjahr, das im Frühjahr 2002 beginnt und bis März 2003 geht, werde mit einem Nullwachstum gerechnet.
Indien und Pakistan liefern sich Gefechte
Inmitten wachsender Spannungen und drohender Kriegsgefahr haben sich Indien und Pakistan erneut Gefechte in Kaschmir geliefert. Nach indischen Angaben wurden in der Region am Donnerstag fünf pakistanische Extremisten getötet, die versuchten, die Grenze von Pakistan nach Indien zu überqueren.
Nach Silvester: Tipps gegen "Kater"
Plünderungen und Krawalle in Argentinien
Das in einer tiefen Wirtschaftskrise steckende Argentinien ist erneut von schweren Zusammenstößen erschüttert worden. In der Hauptstadt Buenos Aires und im Nordosten des Landes ging die Polizei am Mittwoch mit Tränengas und Gummigeschossen gegen Plünderer vor, während wütende Demonstranten vielfach gegen die Sparmaßnahmen der Regierung und die zunehmende Verarmung protestierten.
Schüssel stolz, Grüne: "Desaster"
Österreich hat mit der EU-Kommission eine Einigung über eine Ökopunkte-Übergangsregelung für den Transitverkehr nach Auslaufen des Transitvertrags erzielt. Kanzler Schüssel, Verkehrsministerin Forstinger und Außenminiserin Ferrero-Waldner bezeichneten die Einigung in einer gemeinsamen Aussendung als Verhandlungserfolg. Für Grüne-Europaabgeorneten Johannes Voggenhuber ein "erbärmliches Ergebnis", andere sprechen sogar von einem "Desaster". Die zeitliche Befristung und das Wegfallen der 108%-Regel würden den Transitverkehr weiter anwachsen lassen.
Neuer Chef der Arbeitspartei
Der israelische Verteidigungsminister Benjamin Ben-Eliezer ist zum neuen Vorsitzender der israelischen Arbeitspartei gewählt worden. Ben-Eliezer setzte sich am Mittwoch in einer Wahl durch die Parteimitglieder knapp gegen Parlamentspräsidenten Avraham Burg durch. Burg akzeptierte den Sieg von Ben-Eliezer und gratulierte ihm bereits zu seiner Wahl.
Monika Lindner: 1. Frau an der Spitze?
Marc Mayer Sprint-Neunter in Asiago
Langlauf-Sprinter Marc Mayer hat auch im zweiten Weltcupbewerb der Olympia-Saison einen Top-Ten-Platz erreicht. Der Salzburger, der zum Auftakt im Skating Achter war, klassierte sich am Mittwoch in Asiago in der klassischen Technik an der neunten Stelle.
Immer mehr Gewalt gegen Zivilisten
In der afghanischen Hauptstadt Kabul mehren sich die Berichte über Gewaltverbrechen, die zum Teil von Soldaten verübt werden sollen. Leidtragende sind wie so oft Zivilisten, denen unter Androhung von Gewalt ihre letzten Habseligkeiten geraubt werden. Unter diesem Aspekt können die Bewohner Kabuls die Ankunft der internationalen Friedenstruppe kaum mehr erwarten. Ob sich die Situation in der Hauptstadt dann aber bessern wird, ist fraglich.
Chinesische Botschaft wird eröffnet
Beamte des chinesischen Außenministeriums sind am Mittwoch in Kabul eingetroffen, um die Wiedereröffnung der chinesischen Botschaft in Afghanistan vorzubereiten. Das berichtete die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.
30 Jahre "Ärzte ohne Grenzen"
Seit drei Jahrzehnten haben sich die "Ärzte ohne Grenzen" der Einmischung ohne Rücksicht auf die Politiker und der engagierten Hilfe im Interesse der Menschlichkeit verschrieben. So verwundert es nicht, dass die Ärzte im weltweiten humanitären Einsatz auch das heutige Jubiläum ihrer Organisation nicht mit Champagner feiern, sondern mit Breitseiten an die Adresse der Politik und auch der Militärs.
Iranischer Öltanker angegriffen
US-Schnellboote haben nach einem Bericht des iranischen Staatsfernsehens im Persischen Golf einen unter iranischer Flagge fahrenden Öltanker aus Saudiarabien angegriffen. Zwei Menschen sollen leicht verletzt worden sein. Offenbar hielt die US-Marine den Tanker für ein irakisches Schif.
"Gehörte zu Kampf- trupp Bin Ladens"
Der Amerikaner, der im Afghanistan-Krieg auf der Seite der Taliban kämpfte, gehörte nach eigenen Angaben zu einer direkt von Osama Bin Laden finanzierten Kampftruppe. Er sei Mitglied der "Ansar" (deutsch: Helfer) gewesen, einer Truppe arabisch sprechender Kämpfer, sagte John Walker in einem Interview, das CNN am Mittwochabend (Ortszeit) ausstrahlte. Indessen hat sich US-Justizminister John Ashcroft gegen eine Todesstrafe für Walker ausgesprochen.
Ist die Baywatch-Nixe im 4. Monat?
Mercy-Die dunkle Seite der Lust (Diashow)
Cop Ellen Barkin trifft bei der Suche nach einem perversen Killer den ausgeflippten Psychiater Julian Sands...
Fünf Tote, 40 Verletzte in Bangladesch!
Ein heftiges Erdbeben hat am Mittwoch Gebäude in der bangladeschischen Hauptstadt Dhaka erschüttert. Die Erdstöße waren um 14.00 Uhr Ortszeit (09.00 Uhr MEZ) zu spüren. 5 Personen starben, 40 weitere wurden verletzt.
Brüssel verklagt Ö wegen NoVA
Die Europäische Kommission will Österreich wegen zu hoher Steuerbelastung von selbst importierten Autos vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg verklagen. Wie die Behörde am Mittwoch in Brüssel mitteilte, benachteiligen die Regelungen zur österreichischen Normverbrauchsabgabe (NoVA) ihrer Ansicht nach aus dem Ausland eingeführte Autos. Solche Diskriminierungen verstießen gegen das EU-Recht.