Irak
IS: Organhandel
UNO-Botschafter: Regierung entdeckte Massengräber mit Leichen ohne Organe
Der Irak hat der Jihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) vorgeworfen, sich auch über illegalen Organhandel zu finanzieren. Die Extremisten hätten Ärzte getötet, die sich geweigert hätten, dabei mit ihnen zusammenzuarbeiten, berichtete der irakische UNO-Botschafter Mohammed Ali al-Hakim am Dienstagabend in New York vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen.