Todesfall
Wende im Fall Leonie
Laut Gerichtsmediziner gibt es keinen Beweis für eine tödliche Verbrühung des Kindes
Im Fall Leonie - die Zweijährige war Ende Oktober 2014 mit schweren Brandwunden am Rücken ins Wiener SMZ Ost eingeliefert worden, wo sie nach zwei Wochen intensivmedizinischer Behandlung starb - könnte eine Wende bevorstehen. Ausschlaggebend dafür ist das schriftliche Gutachten des Gerichtsmediziners Wolfgang Denk, das nun vorgelegt wurde.
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