Freitag, 4. September 2009
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Fisichella darf im
roten Ferrari düsenItaliener hat die Freigabe von Force India erhalten
Giancarlo Fisichella hat sich seinen Lebenstraum von einem Cockpit beim italienischen Formel-1-Traditionsrennstall Ferrari erfüllt. Der Italiener wird bei seinem Heimspiel am 13. September beim Großen Preis von Italien in Monza den Platz des fehlbesetzten Ferrari-Ersatzmanns Luca Badoer übernehmen. Zeitgleich mit der Mitteilung der Scuderia gab Fisichellas bisheriger Rennstall Force India bekannt, den 36-jährigen Römer freizugeben. Fisichella wird auch für den Rest der Saison im Ferrari sitzen.
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"Geht General Motors überhaupt nicht gut"
Opel-Gewerkschaft will weg vom Mutterkonzern
Mit Millionenforderungen an die US-Muttergesellschaft General Motors (GM) wollen die Gewerkschaften einen Verbleib des deutschen Autobauers Opel unter dem Dach des US-Autokonzerns verhindern. "Es gibt aus unserer Sicht keine Perspektive für eine Rettung von Opel, wenn die Entscheidungen weiterhin in Detroit und von Leuten getroffen werden, die für die größte Autopleite aller Zeiten verantwortlich sind", sagte der Frankfurter IG-Metall-Bezirksleiter und Opel-Aufsichtsrat Armin Schild der "Berliner Zeitung".
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Zollfahndern ist großer Coup gelungen
3,3 Millionen Schmuggel- zigaretten beschlagnahmt
Großer Schlag gegen den internationalen Zigarettenschmuggel: Die Zollfahndung hat in Wien-Donaustadt 3,3 Millionen Stück gefälschte Zigaretten (umgerechnet 165.000 Packungen) beschlagnahmt und fünf Verdächtige festgenommen. Es handelt sich um den viertgrößten Aufgriff in diesem Jahr. Die größte Menge waren heuer acht Millionen Stück. Unter Verdacht steht laut Finanzministerium eine israelisch-georgische Tätergruppe. 2
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Im CALENDARIUM steht geschrieben
Am 6. September ist Folgendes geschehen
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Promi-Outfits im NEWS.at-Stylecheck
IMMER BRANDAKTUELL: Tops und Flops der Stars
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Mein Berufswunsch:
"Korrupte Beamtin"Sechsjährige Chinesin wird zum Internet-Star
Eine Erstklässlerin in China ist durch ihren ausgefallenen Berufswunsch zum Star geworden. Die Sechsjährige sagte in einem Fernsehinterview zum Schulanfang, sie würde gern "korrupter Beamter" werden. "Wenn ich groß werde, möchte ich Beamter werden", sagte das Mädchen in die Kamera. "Was für ein Beamter?", fragte der Interviewer und bekam eine klare Antwort: "Ein korrupter Beamter, denn die besitzen ganz viele Sachen." 1
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Sky Europe: Jetzt ermittelt Staatsanwalt
Verdacht auf fahrlässige Krida und Bilanzfälschung
Die Pleite der slowakisch-österreichischen Billigairline SkyEurope könnte nun auch ein gerichtliches Nachspiel haben: Seit Anfang August prüft die Staatsanwaltschaft Wien auf Grundlage einer Sachverhaltsdarstellung der Finanzmarktaufsicht (FMA) den Verdacht auf Krida und auf Bilanzfälschung. Ermittelt werde einerseits gegen das Unternehmen und andererseits gegen SkyEurope-Chef Nick Manoudakis. Manoudakis hatte am 3. Juli Ex-Vorstandsvorsitzender Jason Bitter an der SkyEurope-Spitze abgelöst und war davor Finanzvorstand der Airline. 4
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280.000 Menschen mit wertlosem Ticket
SkyEurope: Jetzt auch noch Fluglizenz entzogen
Rund 280.000 Menschen sitzen auf einem wertlos gewordenen Flugticket der in den Konkurs geschlitterten Billig-Airline SkyEurope, die aus Geldmangel ihren Flugbetrieb einstellen musste. So viele Tickets hat SkyEurope noch für den Rest der Saison verkauft, sagte deren Chef Nick Manoudakis. Er geht davon aus, dass der Großteil der Betroffenen ihr Geld zurückbekommt.
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Salzburg: 2 Tote bei schwerem Autounfall
Nach Überholmanöver gegen Baum geprallt
Ein riskantes Überholmanöver hat in der Nacht einem 29 Jahre alten Pkw-Lenker und dessen 24-jähriger Beifahrerin im Gemeindegebiet von Taxenbach (Pinzgau) das Leben gekostet. Der Lenker versuchte auf der regennasse Pinzgauer Bundesstraße (B311) ein anderes Auto sowie einen Lkw zu überholen. Der 29-Jährige übersah einen entgegenkommenden Wagen, wollte der Taxenbacher nach links ausweichen und prallte mit dem Pkw gegen einen Baum, meldete die Polizei.
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Keine Erholung für unseren Außenhandel
Exporte brachen im
Juni um 25 Prozent einÖsterreichs Außenhandel ist im Juni noch stärker eingebrochen. Der Rückgang bei den Exporten erhöhte sich im Jahresabstand auf 25,0 Prozent, nach einem Minus von 22,1 Prozent im Mai. Die Importe lagen im Juni um 24,7 Prozent tiefer als ein Jahr davor, im Mai waren es um 21,4 Prozent weniger gewesen. Vor allem die Ausfuhren in die anderen EU-Staaten gingen stark zurück (-26,4 Prozent), während bei den Importen aus Drittstaaten (-29,8 Prozent) der Einbruch besonders kräftig ausgefallen ist. Dies geht aus den vorläufigen Juni-Daten der Statistik Austria hervor.
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Steckbrief VSV
Wissenswertes zum Klub
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Gina Lisa gesteht Brust-Vergrößerung!
Terenzi-Ex: Mit den Kilos verschwand der Busenn
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Robbieeeeee! Neue Single feiert Premiere
GLEICH REINHÖREN: So klingt Mr. Williams 2009
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Gevatter Tod holt sich alle seine Kunden
TV-MEDIA über Horror- Hit "Final Destination 4"
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SPÖ-Klausur: Katzian bisher 'sehr zufrieden'
Steuerreformbeschluss aber nur der erste Schritt
Für den Chef der SP-Gewerkschafter, Wolfgang Katzian, ist der Steuerreform-Beschluss des SP-Präsidiums nur ein erster Schritt. Es handle sich dabei noch nicht um die "große Konzeption der Sozialdemokratie für die Verteilungsgerichtigkeit", sondern um eine Verhandlungsposition für die Gespräche der ÖVP in der Steuerreformkommission. Mit dieser Positionierung ist er allerdings "sehr zufrieden".
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Marc Janko trägt die
ÖFB-KapitänsschleifeSturmtank erfreut: "Es ist eine Riesenehre!"
In einem Vieraugengespräch hat Teamchef Dietmar Constantini Marc Janko zum Kapitän fürs WM-Qualifikations-Match gegen die Färöer ernannt. "Es ist eine Riesenehre für mich, Kapitän meines Landes sein zu dürfen", meinte Janko, der aufgrund des Fehlens von Emanuel Pogatetz (verletzt) und Paul Scharner (gesperrt) als Interimslösung fungiert. Am Mittwoch in Bukarest gegen Rumänien dürfte dann wieder Scharner die Kapitänsbinde tragen. "Falls er spielt", merkte Constantini an.
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Im CALENDARIUM steht geschrieben
Am 4. September ist Folgendes geschehen
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"Ich bin doch kein Versteckerlspieler"
Hundstorfer in NEWS: Über Krise & Arbeitsmarkt
Schlechte Zeiten für einen Arbeitsminister: Die Krise schlägt nun voll auf den Arbeitsmarkt durch, im August ist die Zahl der Menschen ohne Job auf rund 300.000 gestiegen. Für Rudolf Hundstorfer (SPÖ) als Sozialminister bedeutet das auch weniger Beiträge für Pensionen oder Pflege. Gerüchte, wonach er den harten Job bald gegen den des Wiener Bürgermeisters eintauschen könnte, dementiert der Ex-Gewerkschaftsboss im NEWS-Interview. 1
