Die besten BILDER von Brittany Murphy
Süße Hollywood-Actress wurde nur 32 Jahre alt
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Süße Hollywood-Actress wurde nur 32 Jahre alt
Europas Staaten drängen
auf eine Reform der UNO
Nach dem enttäuschenden Ergebnis des Weltklimagipfels fordert Europa eine umfassende Reform der Vereinten Nationen (UNO). Großbritanniens Premierminister Brown sagte, die Verhandlungen in Kopenhagen seien "im besten Falle mangelhaft, im schlechtesten chaotisch" gewesen. 1
Private Ausgaben sind heuer am Stagnieren
Die österreichischen Konsumenten steigen heuer auf die Ausgabenbremse: Die Konsumausgaben werden lediglich der Inflationsrate entsprechend um 0,5 Prozent steigen und damit real stagnieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Beratungsunternehmens RegioPlan. Weniger Geld als bisher fließe in die Bereiche Verkehr und Kommunikation, wofür zu einem großen Teil der günstige Treibstoff verantwortlich sei.
An der Schulhofgrenze: Von Mobbing bis Anime
Naja ich hab letztes Jahr meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht und bin jetzt auf dem Gymnasium direkt neben an am anfang waren meine arbeiten schlecht aber mündlich bin ich gut, meine lehrer sind ok obwohl wir jetzt 2 neue bekommen haben und ich nicht sogenau weiß wie die so sind weil ich sie erst 2 wochen hab.
Am 6. Jänner startet die neue Show "ENERGIA"
Energia ist der Titel der neuen Holiday on Ice-Show, einer dynamischen und energiegeladenen Produktion die vom 6. bis 17. Jänner 2010 in der Wiener Stadthalle zu sehen sein wird.
Jüngste Weltumseglerin von zuhause ausgerissen
Die ausgerissene verhinderte Weltumseglerin Laura Dekker aus den Niederlanden ist von der Polizei auf der Karibik-Insel Sint Maarten gefunden worden. Es würden bereits Vorbereitungen getroffen, das Mädchen wieder zurück in die Niederlande zu bringen, sagte der Sprecher der Polizei von Sint Maarten, Ricardo Henson. Die 14-Jährige, deren Plan einer Weltumsegelung im Alleingang von einem Gericht gestoppt worden war, war am Freitag vermisst gemeldet worden. Sint Maarten gehört zu den Niederländischen Antillen.
22. Oktober: Proteste gegen Uni-Bedingungen
Nach einem "Generalstreik" an der Akademie der Bildenden Künste in Wien wird von Studenten das Audimax der Uni Wien besetzt, an diversen anderen Hochschulen wird diesem Beispiel gefolgt. Die Studenten stellen verschiedene, zum Teil allgemeine Forderungen wie "Re-Demokratisierung und Stärkung der Mit-und Selbstverwaltung in allen Bildungseinrichtungen" und verlangen die Ausfinanzierung der Unis und den Verzicht auf Studieneingangsprüfung und Zulassungsbeschränkungen. Zahlreiche Protestzüge werden organisiert, am größten in der Wiener Innenstadt nehmen mehr als 10.000 Studenten teil.
Staat will bei ungesunden Lebensmitteln mitnaschen
Als erstes Land der Welt will Taiwan eine Steuer auf ungesunde Lebensmittel erheben. Unter die so genannte Junk-Food-Steuer sollten unter anderem zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten, Fast-Food-Gerichte und Alkohol fallen.
Trauerzug für Montazeri
wird zu Protestmarsch
Im Iran hat die Opposition die Beerdigung des Regimekritikers Montazeri zu einer Demonstration ihrer Stärke genutzt. Nach Angaben der Opposition nahmen Hunderttausende an einer Prozession in der heiligen Stadt Qom (Ghom) teil und skandierten Slogans zur Unterstützung Montazeris und gegen Präsident Ahmadinejad.
Video: Luxus Motor Show macht PS-Träume wahr
Wegen Sicherheitslage. Hörsaal nun geschlossen
Die Besetzung ist vorüber: Das Audimax der Universität Wien wurde heute gegen 6:45 Uhr geräumt. Die rund 80 Obdachlosen und etwa zehn Studenten verließen auf Aufforderung der Polizei hin ohne Widerstand den Hörsaal. Den Obdachlosen wurde am Ausgang eine Information über eine Stelle der Stadt Wien gegeben, an die sie sich für eine Unterkunft wenden sollten. Das Audimax soll nun zugesperrt werden, teilte die Universität Wien mit. 13
Shermine Shahrivar zeigt uns, was sie hat
Aber ganz schön ver- krampft in New York City
Spyker hat Kauf von GM-
Tochter nicht aufgegeben
Der niederländische Sportwagenbauer Spyker Cars hat überraschend ein neues Übernahmeabgebot für den schwedischen Autoproduzenten Saab vorgelegt. Man sei bereit, "alle Hindernisse für eine rasche Übernahme aus dem Weg zu räumen", erklärte Spyker-Chef Victor Muller. Das Angebot an General Motors, den US-Mutterkonzern der Traditionsmarke Saab, gelte bis einschließlich Montag.
Ivanschitz Bankdrücker -
Fuchs als Scharfschütze
Dass er als Topscorer des FSV Mainz 05 in der 17. und letzten Runde des Jahres in der deutschen Bundesliga beim 0:1 auswärts gegen den FC Schalke 04 nur auf der Ersatzbank gesessen ist, hat der Österreicher Andreas Ivanschitz nach außen ohne Murren verarbeitet. "Mal draußen zu sein, ist für mich kein großes Problem", sagte der ÖFB-Legionär zum Fachmagazin "kicker".
Massentötung von rund
40.000 Tieren beginnt
In den Niederlanden hat die Massentötung von Ziegen mit Giftspritzen begonnen. Bis zu 40.000 Tiere sollen vernichtet werden, um einer Ausbreitung des für Menschen in Einzelfällen lebensgefährlichen Queensland-Fiebers entgegenzuwirken. Insgesamt seien rund 60 der 410 niederländischen Ziegenzuchtbetriebe betroffen, teilte der veterinärmedizinische Dienst mit. 3
Zahlreiche Unfälle und mehrere Straßen gesperrt
Schneechaos hält Österreich weiter im Griff: Nach Unfällen sind vier Autobahnen abschnittsweise gesperrt worden. Auf der Südautobahn in Niederösterreich kollidierten zwei Pkw auf dem Weg in Richtung Graz. Zwei Insassen des vorderen Fahrzeug mussten schwer verletzt mit dem Hubschrauber ins Spital gebracht werden. Die Fahrbahn wurde zwischen Edlitz und Krumbach gesperrt.
Drei Österreicher nach Lokalbesuchen gestorben
Die Kältewelle hat nun auch in Österreich erste Opfer gefordert. In der Steiermark starben am Wochenende zwei Männer, die sich jeweils auf dem Heimweg von Lokalen befanden. Auch in Salzburg ist ein Mann erfroren. Zudem dürfte das Wetter zu großen Problemen bei den ÖBB in Wien geführt haben. Ein Kälteschub aus Deutschland hat für Temperaturen bis zu minus 24 Grad gesorgt.
Wie der UN-Klimagipfel
zur Enttäuschung wurde
Am Ende stand nur ein Formelkompromiss: Nach hektischen Last-Minute-Verhandlungen über ein abschließendes Ergebnis der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen wurde letzten Endes doch noch so etwas wie ein gemeinsamer Konsens unter den 192 teilnehmenden Staaten präsentiert. In dem kurzen Abschlussdokument des Gipfels ist aber lediglich das Ziel enthalten, die globale Erwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius zu begrenzen. Die großen Hoffnungen, die in die Konferenz in der dänischen Hauptstadt bis zuletzt gesetzt wurden, sind damit endgültig zerplatzt, aus "Hopenhagen" wurde "Flopenhagen". 2