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Oberösterreich: 155 Beschäftigte betroffen
Der Autohändler Kirchberger mit Sitz in Rohrbach in Oberösterreich ist in Konkurs. Das gab der Kreditschutzverband (KSV) in einer Presseaussendung bekannt. Rund 1,3 Mio. Euro Aktiva stehen 10 Mio. Passiva gegenüber. Betroffen sind 155 Dienstnehmer und rund 60 Gläubiger. Als Insolvenzursache wurden Umsatzrückgänge angegeben.
VP-Grande schließt auch
Personalrochade nicht aus
Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll, eine der gewichtigsten Stimmen in der ÖVP, fordert von der neuen Bundesregierung, sehr rasch für eine strukturelle und personelle Reform des ORF zu sorgen. Pröll im Interview in der neuesten Ausgabe des Nachrichtenmagazins NEWS: "Ich befinde mich hier im Konsens mit Bundeskanzler Werner Faymann und dessen Medien-Staatssekretär Josef Ostermayer! Jedes private Unternehmen ginge mit einer derartigen Performance, wie sie der ORF an den Tag legt, in Konkurs."
FIA-Chef steigt auf die Formel-1-Kostenbremse
Weltverbandschef Max Mosley will in der Formel 1 noch stärker auf die Kostenbremse treten. In einem Brief an die Teamvereinigung FOTA habe der Präsident des Internationalen Automobilverbands FIA weitere Sparmaßnahmen gefordert, berichtete das Fachmagazin "auto, motor und sport" auf seiner Internetseite. Mosleys Plänen zufolge soll die Nutzung der Windkanäle sowie die Zahl der erlaubten Testkilometer weiter reduziert werden. Zudem soll die maximale Motoren-Drehzahl von 2010 an noch einmal verringert werden.
36 Gewalttäter aus Linzer
Wohnungen verwiesen
Mit einem Schnitzelklopfer, einem Messer und einem Besenstiel ist eine 38-jährige Frau in Linz einen Tag vor Weihnachten auf ihren Mann losgegangen. Sie drohte ihm, dass ihn seine erwachsenen Stiefkinder auf ihr Geheiß hin umbringen würden. Laut einer Presseaussendung der Linzer Polizei waren Fälle wie dieser in der "stillsten Zeit" des Jahres an der Tagesordnung. Zwischen Anfang Dezember und 6. Jänner wurden 36 Gewalttäter aus Wohnungen weggewiesen.
Dänischer Teamspieler setzte sich nicht durch
Der deutsche Fußball-Bundesligist Schalke 04 hat sich mit sofortiger Wirkung vom dänischen Teamspieler Peter Lövenkrands getrennt. Der ursprünglich noch bis 30. Juni 2009 laufende Vertrag mit dem 28-jährigen Stürmer wurde "in beiderseitigem Einvernehmen" aufgelöst, gab der aktuelle Tabellen-Siebente der deutschen Bundesliga bekannt.
Slowakei will Bohunice jetzt wieder einschalten
Die Slowakei will wegen des Ausbleibens der russischen Gaslieferungen über die Ukraine womöglich das stillgelegte Atomkraftwerk Jaslovske Bohunice wieder in Betrieb nehmen. "Sollte die Slowakei weiter eine Geisel des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine bleiben", sei die Wiederinbetriebnahme denkbar, sagte der slowakische Ministerpräsident Fico. Ablehnend reagierte indes die EU.
Luftangriffe ausgesetzt,
Hilfskorridor geöffnet
Das & Mehr um 19.10 Uhr
in der PULS4 VIP-Lounge
Pohl-Position: Raucherstreit
Sexy Price für 45 Minuten
im Internet zu ersteigern
Affleck und Garner, sowie
Godoj bekamen Tochter
Eva Longoria nach Anti-
Diät ganz schön dicklich
Russland dreht Europa
den Gashahn gänzlich zu
Nach den gestrigen massiven Einschränkungen der Erdgasanlieferungen an Österreich, als nur rund 10 Prozent der russischen Importmengen nach Österreich geliefert wurden, wird derzeit kein russisches Erdgas mehr nach Österreich angeliefert. Trotz dieses Lieferausfalles sei aber die Versorgung der Kunden sichergestellt. Wirtschaftsminister Mitterlehner will daher noch keine Notverordnung erlassen.
Salzburgs Lh in NEWS
über bevorstehende Wahl
Die Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller will bei der Landtagswahl am 1. März die Position der SPÖ als stimmenstärkste Partei verteidigen. Wenn sie wieder Landeschefin wird, werde sie die volle Legislaturperiode bleiben, sagt sie im Interview für NEWS.
Ausgelassenes Clubbing mit letzten 9 Kandidaten
Kein Grund zur Sorge nach dem Nebel-Slalom
Österreichs Slalomherren sind im Nachtslalom von Zagreb unter ihrem Wert geschlagen worden, in gleich fünf Rennen bis zu den Weltmeisterschaften besteht allerdings die Chance auf Richtigstellung. Benjamin Raich und Reinfried Herbst, die im ersten Durchgang wegen Nebels keine Chance auf eine Spitzenzeit hatten, verbesserten sich im Finale dank der zwei besten Laufzeiten auf die Ränge sechs und sieben.
Neuer Weltcup-Leader denkt noch nicht an WM
Eigentlich beginnt im Jänner erst die Zeit der Slalomartisten, und doch ist nach 15 Weltcup-Bewerben der alpinen Ski-Herren mit Jean-Baptiste Grange ein Torlauf-Spezialist in Führung. Der Franzose hat seit seinem Sieg auf dem Sljeme in Zagreb 466 Zähler auf dem Konto, dahinter folgen der Norweger Aksel Lund Svindal (444) und der Österreicher Benjamin Raich (433).
KLICKEN: Alle Infos zum Zwergspaniel aus China
Der vielleicht aus dem Kaiserreich China stammende Zwergspaniel gilt heutzutage als französisch-belgische Rasse. Man findet die Rasse schon auf Gemälden alter Meister wie Rubens, van Dyke, Rembrandt, ... In den nächsten drei Jahrhunderten war er sehr beliebt und ein begehrter Modehund. Ende des 18. Jahrhundert wurde der Kontinentale Zwergspaniel (mit hängenden Ohren) seltener. Erst Ende des 19 Jahrhundert wurde die heute allgemein bekannte, stehohrige Toy Spaniel Rasse allgemein als Papillon (französisches Wort für Schmetterling) bekannt.
Studie: Sensibilität auf diese "Ungerechtigkeit"
Friederike Range, Kognitionsforscherin der Universität Wien, beschäftigt sich mit dem Verhalten von Hunden. Sie untersucht, inwiefern Hunde, wenn sie für die gleiche Leistung unterschiedlich belohnt werden, sensibel auf diese "Ungerechtigkeit" reagieren und als Folge die Kooperation einstellen. Die aktuelle Studie erscheint im renommierten Fachmagazin "PNAS".
Russland und Ukraine akzeptieren Beobachter
Russland und der Ukraine sind nach Angaben von EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso bereit, internationale Beobachter im aktuellen Gasstreit zwischen den beiden Ländern zu akzeptieren. Barroso sagte in einer Pressekonferenz mit dem tschechischen Ministerpräsidenten und EU-Ratsvorsitzenden Mirek Topolanek, er habe entsprechende Versicherungen nach Telefonaten mit den Regierungschefs von Russland und der Ukraine, Wladimir Putin und Julia Timoschenko, erhalten.