Alles bloß Fake: Wie das Camp wirklich ist
NEWS zeigt: Fiese Tricks für gute Einschaltquoten
Mittwoch, 14. Januar 2009
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Knigge: Der Elmayer für Hund und Herrl
NEWS zeigt die sieben wichtigsten Benimmregeln
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Vorerst kein Reaktor-
Neustart in BohuniceEndgültige Entscheidung steht jedoch noch aus
Die Slowakei wird nun doch nicht das AKW Bohunice reaktivieren. Nach einer Sitzung des Gas-Krisenstabs in Bratislava (Preßburg) erklärte der slowakische Wirtschaftsminister Lubomir Jahnatek, der Neustart des Blocks sei bis auf weiteres nicht notwendig. "Wir sind in einer sehr prekären Lage, wir können sie aber noch einige Zeit meistern", bestätigte Ministerpräsident Robert Fico.
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V: Geisterfahrer mit 2,3 Promille unterwegs
Mehr Glück als Verstand: Verursachte keinen Crash
Ein 31-jähriger Mann aus Nüziders (Bezirk Bludenz) war stark betrunken als Geisterfahrer auf der Rheintalautobahn (A14) unterwegs. Der Mann gefährdete mehrere Verkehrsteilnehmer, in einem Fall kam es beinahe zu einer Kollision, so die Polizei. Der mit 2,3 Promille alkoholisierte Mann wurde vor dem Pfändertunnel-Südportal angehalten, ihm wurde der Führerschein abgenommen.
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Finanzkrise: voest führt Kurzarbeit ein
Stahl-Konzern will damit Kündigungen verhindern
Für rund 10 Prozent der 42.000 Mitarbeiter des voestalpine-Konzerns gilt in den kommenden Monaten Kurzarbeit. Leiharbeiter werden abgebaut. Zur Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen werden auch andere Arbeitszeitmaßnahmen wie der Abbau von Überstunden, Resturlauben und Zeitguthaben ausgedehnt, teilte das Unternehmen mit.
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Für Zogajs beginnt der Behördenmarsch
Druck von FPÖ und BZÖ. Grüne: "Unmenschlich"
Der Behördenmarsch in der Causa Zogaj beginnt erneut. Alfred, Alban und ihre Mutter Nurie Zogaj sind von Beamten des Innenministeriums einvernommen worden. Befragt wurde das Trio nach den Fluchtgründen. Innenministerin Maria Fekter demonstrierte indes Härte. Unterdessen wurde bekannt, dass Ungarn nicht das Asylverfahren für die gesamte Familie Zogaj übernehmen will.
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Wer weniger schläft, erkältet sich leichter
Gönnen Sie sich sieben bis acht Stunden Schlaf
Wer weniger als sieben Stunden schläft, hat ein deutlich erhöhtes Erkältungsrisiko. Die Gefahr zu erkranken ist dreimal höher als bei Menschen mit mindestens acht Stunden Schlaf. Das haben US-Forscher um Sheldon Cohen von der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh herausgefunden. Ein vernünftiges Ziel seien sieben bis acht Stunden Schlaf. Dann gebe es auch das geringste Risiko für Herzkrankheiten.
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Mausi rackert sich im Dschungelcamp ab
Tag 5 bei "Ich bin ein Star, holt mich hier raus"
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Sexy Blondine oder brave Biedermaus?
Mamma Mia: Amanda Seyfried im Style-Check
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Aufgeschlitzte Arme: Allen wollte sterben!
Schwester packt über Lilys kaputte Seele aus
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Belletristik: Zwerg und Überzwerg
Die große Erzferkelprophezeiung
ISBN: 978-3-8025-8148-9, Christian von Aster, LYX Egmont
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Neue BB-Kandidatin: Schamlos und nackt!
Porno-Darstellerin zieht in Big Brother-Container
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Rasseportät: Alles über Alaskan Husky
Klicken: Ausschließlich für
Rennzwecke eingesetztSchon mit dem Aufkommen des Schlittenhundesports zu Anfang des 20. Jahrhunderts begann man in Alaska die einheimischen Hunde ("Indianerhunde" eher wolfsähnlich) mit Polarhunden wie dem Siberian Huskies zu vermischen um den optimalen Schlittenhund für die Rennen zu erhalten. Im Laufe der Zeit kamen noch Jagdhunde und Windhunde dazu.
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Bildband: Wohnen. 1000 Ideen
Henrietta Thompson
& Solvi Dos SantosISBN: 978-3-88472-722-5, Henrietta Thompson, Christian Verlag
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Milliardenpaket für britische Wirtschaft
Staat segnet ein neues Rettungspaket ab
Die britische Regierung eilt der notleidenden Wirtschaft mit einem neuen Rettungspaket in Milliardenhöhe zur Hilfe. Der Staat garantiert künftig für Kredite an kleine und mittelständische Unternehmen mit einem Volumen von 20 Milliarden Pfund (22 Milliarden Euro). So sollen die Banken endlich wieder Geld verleihen. Opposition und Wirtschaftsexperten kritisierten jedoch die zu geringe Summe.
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Schlechtes Wetter verhindert 11. Etappe
Dakar: Motorradfahrer liegt nach Sturz im Koma
Die elfte Etappe der ersten Rallye Dakar in Südamerika ist wegen schlechten Wetters bereits vor dem Start abgesagt worden. Die Wertungsprüfung zwischen Copiapo in Chile und Fiambala in Argentinien wurde gestrichen, die Wegstrecke im Convoi zurückgelegt. Ein prognostizierter Schneesturm in den Höhenlagen der Kordilleren hätte die Überfahrt zu einem zu großen Risiko gemacht, erklärten die Organisatoren.
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Postweg in Europa: 15 Jahre für 620 Km!
Nacktes Mädchen war Motiv der Ansichtskarte
Fast 15 Jahre war eine Postkarte von Prag nach Zagreb unterwegs. Der heute 33 Jahre alte Empfänger war völlig perplex, als er die Karte in seinem Briefkasten fand, weil er sie sich selbst als Andenken von der Maturareise geschickt hatte, berichteten Zeitungen in der kroatischen Hauptstadt.
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Deutsche Wirtschaft brach 2008 völlig ein
Wachstum hat sich wegen
Finanzkrise fast halbiertDas Wachstum der deutschen Wirtschaft hat sich 2008 wegen der Finanzkrise fast halbiert. Das Bruttoinlandsprodukt stieg nur noch um 1,3 Prozent. Dabei zog der Außenhandel die Wirtschaftsleistung erstmals seit 2003 nach unten. Positive Impulse kamen dagegen aus dem Inland.
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Morgan Stanley steigt
groß bei Citigroup einDie Broker-Unternehmen gehen gemeinsamen Weg
Angesichts drohender neuer Milliardenverluste verschärft der US-Finanzkonzern Citigroup seinen Umbau radikal. In einem ersten Schritt legt die Großbank ihr Handelsgeschäft mit der Investmentbank Morgan Stanley zum größten Broker-Unternehmen der Welt zusammen. Der Verkauf weiterer Konzernteile ist geplant.
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Nahost: Fast 1000 Tote seit Kampfbeginn
Heftige Kämpfe am Boden
- Ban vermittelt vor Ort
