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Der neueste Klatsch im Telegramm
Die Favoriten für's Kitz-Wochenende
Gehaltskonflikt etwas entschärft
Der Gehaltskonflikt in der Sozialversicherung scheint etwas entschärft. Gewerkschaft und Geschäftsführung des Hauptverbands haben sich Mittwoch Abend auf eine Wiederaufnahme der Kollektivvertrags-Verhandlungen verständigt. Nächster Gesprächs-Termin ist der 24. Jänner.
Enden als Kochtöpfe in Indien
Trümmer des zerstörten World Trade Centers in New York werden als Kochtöpfe in Indien und China enden. Eine erste Ladung von 10.000 Tonnen Stahl traf bereits im südindischen Hafen Madras ein. Geschäftstüchtige Händler kauften einen Teil des Stahls, der bei den Aufräumarbeiten am "Ground Zero" zusammengetragen wurde, für 120 Dollar (134,5 Euro/1.851 S) pro Tonne, um daraus Küchengeräte herzustellen.
Größtes Ölfeld seit 10 Jahren entdeckt
In der Nordsee ist das größte Erölvorkommen seit mehr als zehn Jahren entdeckt worden. Dies teilte die britische Regierung am Mittwochabend in London unter Berufung auf das Unternehmen Pan Canadian Energy mit.
Gottwald will wieder aufs Podest
Nach drei Siegen in Folge nimmt Felix Gottwald ab Freitag die letzte Weltcup-Station der Nordischen Kombination vor den Olympischen Spielen als Favorit in Angriff. Mit Ausnahme der Norweger und einigen Finnen ist in Liberec die gesamte Elite vertreten - auch der Deutsche Ronny Ackermann, der das Gelbe Trikot in Ramsau kampflos an seinen Salzburger Rivalen abgegeben hatte.
EU-Kommission gibt Entwarnung
Die Maul- und Klauenseuche (MKS) in der Europäischen Union, die mehr als vier Millionen Tiere das Leben gekostet hat, ist ausgemerzt. Das bestätigte ein Sprecher der EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel. Die endgültige Entscheidung über den weltweit geltenden Status "MKS-frei" muss nun vom internationalen Tierseuchenamt in Paris getroffen werden.
Regierung will neues AKW bauen
Die finnische Regierung hat am Donnerstag in Helsinki den Bau eines neuen Atomkraftwerkes beschlossen. Nach der mit Spannung erwarteten Abstimmung in der "Regenbogen-Koalition" von Ministerpräsident Paavo Lipponen muss vor der endgültigen Baugenehmigung im Frühjahr das Parlament (Eduskunta) über die geplante Ausweitung der Atomkraft entscheiden.
Europa investiert 500 Mio. Euro
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) investiert 500 Millionen Euro (6,9 Mrd. S) in den nächsten drei Jahren in Bulgarien. Zu den Prioritäten der EBRD in Bulgarien gehören die Infrastruktur, die Energiewirtschaft, der Finanz- und Bankensektor und die Privatwirtschaft.
Versöhnliche Gesten Indiens an Pakistan
Zwischen Indien und Pakistan zeichnet sich nach wochenlanger Konfrontation wegen des Kaschmir-Problems eine Entspannung ab. Kurz vor der Ankunft von US-Außenminister Colin Powell in Neu-Delhi am Donnerstag signalisierte der indische Innenminister Lal Krishna Advani Gesprächsbereitschaft.
7% Umsatzplus trotz Minus-Trend
Trotz negativem Markttrend will VW-, Audi-, Seat-, Skoda- und Porsche-Importeur den Umsatz um sieben Prozent auf 5,6 Millarden Euro steigern. "Bei einem rückläufigen Markt greifen die Konsumenten zu starken Marken". Die stärksten Zuwächse verzeichnet bisher Audi.
Fiorentina-Chef wegen Betrugs vor Gericht
Vittorio Cecchi Gori, Präsident des italienischen Fußball-Erstligisten AC Fiorentina, muss sich wegen der Vorwürfe der Bilanzfälschung und der Geldwäsche vor Gericht verantworten. Dies beschloss am Donnerstag ein Gericht in Florenz am Ende der Untersuchung gegen den 54-jährigen Filmproduzenten und Medienmagnaten, der seit 1993 den Cupsieger führt. Das Datum, an dem der Prozess beginnen wird, muss noch bestimmt werden.
Karadzic nicht festgenommen
Das Büro des jugoslawischen Präsidenten Vojislav Kostunica hat am Donnerstag Meldungen über eine angebliche Festnahme des ehemaligen bosnischen Serben-Präsidenten Radovan Karadzic und des früheren Serben-Generals Ratko Mladic dementiert. Eine Nachrichtenagentur in der südserbischen Provinz Kosovo hatte sich bei der entsprechenden Meldung auf angebliche Äußerungen Kostunicas berufen. Die Meldung war über die russische Agentur ITAR-TASS weiter verbreitet worden.
Österreichs UNO-Truppe verlegt
Im Rahmen eines militärischen Festaktes in Wiener Neustadt wurden heute die österreichischen Teilnehmer der internationalen Schutztruppe für Afghanistan verabschiedet. Das aus 60 Soldaten bestehende Kontingent wird noch heute nach Deutschland verlegt, wo gemeinsam mit den deutschen, niederländischen und dänischen Soldaten die abschließenden Vorbereitungen für den Einsatz bei Kabul getroffen werden.
EZB: Euro-Um-<br>stellung ist fertig
Stimmen Sie mit: Wollen Sie einen 2-€-Schein?
Knapp drei Wochen nach der Euro-Bargeldeinführung ist die Währungsumstellung in den zwölf Ländern praktisch abgeschlossen. Die EZB berichtete, der Euro habe sich als Bargeld schneller als erwartet durchgesetzt. Nach dem erfolgreichen Start der neuen Währung auch in Österreich gibt es immer weniger Euro-Kritiker: 65 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher sind davon überzeugt, dass der Euro eine "gute Sache" ist.
Wahl des neuen rot-roten Senats
Das Berliner Abgeordnetenhaus kommt heute zur Wahl des neuen rot-roten Senats zusammen. Die SPD als stärkste Fraktion hat für den Posten des Regierenden Bürgermeisters Amtsinhaber Klaus Wowereit vorgeschlagen. Danach werden einzeln und in geheimer Wahl die acht Senatoren gewählt.
8,7 Millionen Dollar Verlust im Quartal
Der Internet-Konzern Yahoo hat im vierten Quartal angesichts des schwachen Online-Werbemarktes erneut einen Verlust erlitten. Der Nettoverlust habe 8,7 Millionen Dollar oder 0,02 Dollar je Aktie betragen, verglichen mit einem Fehlbetrag von 97,8 Millionen Dollar oder 0,17 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum.
Zustimmung zu Afghanistan-Einsatz
Im Parlament haben am Donnerstag die Vertreter aller vier Fraktionen dem Afghanistan-Einsatz des österreichischen Bundesheeres zugestimmt. Verteidigungsminister Herbert Scheibner (F) begrüßte das einstimmige Votum. Die 60 Soldaten, die das österreichische Kontingent bilden, werden am Freitag verabschiedet.
Französische Winzer zünden Autos an
Eberharter feiert <br>1. Kitzbühel-Sieg