Das Topmodell der Baureihe leistet dank ABT POWER gegenwärtig 435 PS. Serienmäßig bringt es der V6-Benziner auf 333 PS. Der schnelle Allgäuer sprintet in 4,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h und zieht bis zum Top-Speed von 282 km/h kräftig durch. Als wahres Kraftpaket entpuppt sich der 3.0 TDI: Der Turbodiesel leistet in der veredelten Version 282 PS im Gegensatz zur Serie mit 245 PS. Sein Drehmoment steigt damit von 500 auf 560 Newtonmeter.
Auch dem "kleinen" Vierzylinder, dem 2.0 TFSI, hat der Tuner eine Power-Kur verordnet: Statt 211 PS leistet der Benziner nun 275 PS. Egal, für welches Aggregat man sich entscheidet man bekommt immer ein deutliches Plus an Sportlichkeit und Agilität.
Optik sieht man Leistung an
Für das Modell wurden eigene Karosserieteile entwickelt, die den dynamischen Fahrzeugcharakter auf eine unaufdringliche Art unterstreichen. Der Frontspoiler harmoniert mit der markanten Beleuchtungseinheit des AS4. Diesen sportiven Ansatz wird bei den Seitenschwellern und Kotflügeleinsätzen fortgesetzt.
Heckspoiler, Heckschürzeneinsatz und die zwei Endschalldämpfer mit den typischen Doppelendrohren markieren schließlich den würdigen Abschluss für den Sportler. Abgerundet wird das Design durch die ABT-Leichtmetallräder. Egal, ob CR Silverlight oder DR - sie stehen dem neuen ABT AS4 einfach. Klarerweise sind die Felgen auch in Verbindung mit Hochgeschwindigkeitsreifen erhältlich.
Weiterführender Link:
ABT
