Mauritius: Partyprinz Harry auf Kuschelkurs
Doch von Saufspielchen kann er nicht ablassen
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Doch von Saufspielchen kann er nicht ablassen
Simon Wiesenthal wäre heute 100 Jahre alt
"Recht, nicht Rache" war das Anliegen von Simon Wiesenthal. Der als "Nazijäger" bekannte Schriftsteller und einstige Leiter des jüdischen Dokumentationszentrums wäre heute 100 Jahre alt geworden. Wiesenthal hat mitgeholfen, mehr als 1.100 Fälle vor Gericht zu bringen. Vor drei Jahren starb Wiesenthal in Wien. Am 22. Jänner kommenden Jahres wird er in Wien mit einem großen Festakt geehrt.
Japaner blieb 117 Tage auf Mexiko-Stadt-Airport
Ein japanischer Tourist verlebte die letzten vier Monate auf dem Flughafen von Mexiko-Stadt. Jetzt hat seinen ungewöhnlichen Wohnort verlassen: "Es kam endlich eine Frau und nahm ihn mit", berichtete eine Angestellte der Flughafen-Cafeteria. Hiroshi Nohara war eigentlich nur in Mexiko gelandet, um dort Richtung Brasilien umzusteigen. Dann entschied er sich jedoch, auf dem Airport zu bleiben. Grund dafür sollen "Herzensangelegenheiten" gewesen sein.
Olivia Newton John miiten
im mediterranen Flair
Österreicher greifen
aber zu billigeren Weinen
Herr und Frau Österreicher werden sich auch 2009 die Lust an Grünem Veltliner, Rheinriesling & Co. nicht verderben lassen - in den wirtschaftlich raueren Zeiten dürften sie aber verstärkt auf billigere Rebsäfte ausweichen - so sieht es zumindest die heimische Weinwirtschaft. Nach jüngsten Zahlen der österreichischen Weinmarketinggesellschaft (ÖWM) ist der inländische Weinkonsum 2008 zwar insgesamt weiter zurückgegangen, die inländischen Anbieter konnten den Importen aber Marktanteile abjagen.
Feinstaubbelastung auch
2008 über Grenzwerten
Die Feinstaubbilanz des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) für das Jahr 2008 fiel nicht allzu erfreulich aus: Zwar war die Luft besser und damit gesünder als 2007, doch die Statistik zeigt auch, dass von Entwarnung noch keine Rede sein kann. In insgesamt acht Städten wurde der Jahresgrenzwert für Feinstaub überschritten. Feinstaubhochburg war auch heuer wieder Graz. Zu viel Feinstaub in der Luft wurde unter anderem in Linz, Wien, Salzburg und Klagenfurt gemessen.
Wirtschaftskrise setzt Karibikstaat Kuba zu
Auch wenn die kubanische Revolution sich am Neujahrstag zum 50. Mal jährt, plant die kommunistische Führung kein rauschendes Fest - zu stark setzt die internationale Wirtschaftskrise dem Land zu. Präsident Raul Castro sieht daher für Euphorie keinen Anlass und mahnte jüngst: "Man muss Realismus walten lassen und die Träume den tatsächlichen Möglichkeiten anpassen."
Sternsinger zu Besuch bei
Bundespräsident Fischer
30 Sternsinger-Kinder haben Bundespräsident Fischer in der Wiener Hofburg besucht, um ihm Segenswünsche für das neue Jahr zu überbringen. Als Gastgeschenk brachten die "Heiligen Drei Könige" fair gehandelte Waren und Weihrauch mit. Die Nervosität der Kleinen hat sich rasch gelegt: Als eines der Kinder in der Aufregung den Spruch vergaß, sprang das Staatsoberhaupt helfend ein.
Immer mehr Jugendliche
an den Fachhochschulen
In den kommenden Jahren werden immer mehr Jugendliche in Österreich eine Höhere Schule abschließen. Der Anteil der Maturanten unter den Jugendlichen wird von derzeit 41 Prozent auf 48 Prozent im Jahr 2030 anwachsen, heißt es in dem Zwischenbericht zur Hochschulplanungsprognose der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Dieser wurde jüngst im "Universitätsbericht 2008" des Wissenschaftsministeriums publiziert.
Neuer Regierungschef hält Amtsantrittsrede
Begleitet von massiven Protesten der Opposition hat der neue thailändische Ministerpräsidenten Abhisit am Dienstag sein Amt angetreten. Weil tausende Anhänger des vor zwei Jahren gestürzten früheren Regierungschefs Thaksin das Parlamentsgebäude blockierten, musste Abhisit seine Antrittsrede im Außenministerium halten. Die Demonstranten forderten den Rücktritt Abhisits.
Vizekanzler plant Spar-
Programm in Ministerien
Das neue Jahr könnte für Österreich härter werden als erwartet. Deshalb wird es für die Jahre 2009 und 2010 wieder ein Doppelbudget geben, kündigte Finanzminister und Vizekanzler Josef Pröll an. Pröll plant ein Sparprogramm in der Verwaltung quer durch alle Ministerien.
Israels Marine greift
Friedensaktivisten an
Ein Boot, mit dem ein Team von internationalen Friedensaktivisten medizinische Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen wollte, ist von einem israelischen Patrouillenboot gerammt worden. Wie der Korrespondent des US-Senders CNN, Karl Penhaul, von Bord der "Dignity" berichtete, habe das israelische Schiff die Friedensaktivisten in internationalen Gewässern vor der Mittelmeerküste des Gazastreifens zunächst etwa 30 Minuten lang verfolgt. Plötzlich habe es die "Dignity" dann ohne Vorwarnung gerammt.
Doch von Saufspielchen kann er nicht ablassen
Kanada: Sieben Sportler unter Schnee begraben
In Kanada sind mindestens sieben Menschen durch eine Lawine ums Leben gekommen. Rettungskräfte bargen die Leichen der Motorschlittenfahrer nach einem Bericht des kanadischen Fernsehens CTV in unwegsamem Gelände etwa 300 Kilometer südwestlich des Wintersportorts Calgary. Ein Mann werde noch vermisst. Insgesamt waren elf Schneemobilisten von Lawinen verschüttet worden; drei konnten sich selbst aus den Schneemassen befreien.
Finalistin Maria über die Endphase bei Starmania
Von der Kolonie zur sozialistischen Republik
Kuba begeht am 1. Jänner den 50. Jahrestag des Sieges der Revolution. Ein Überblick über die Geschichte des Karibikstaates:
NHL: Rangers trotz 1:2-
Rückstand noch siegreich
Thomas Pöck und seine New York Islanders haben das NHL-Stadtderby gegen die Rangers vor 18.200 Zuschauern im Madison Square Garden mit 4:5 verloren. Der Kärntner kam auf 15:19 Minuten Eiszeit und trat als Scorer nicht in Erscheinung.
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Schmuckstücke für den
ganz besonderen Anlass
Tochterbank GMAC wird
zudem teilverstaatlicht
Die US-Regierung stützt den Opel-Mutterkonzern GM und seine ehemalige Finanztochter GMAC mit einer Milliardenhilfe. Der Staat kauft für 5 Mrd. Dollar (3,55 Mrd. Euro) Anteile an GMAC und räumt GM zugleich einen neuen Kredit in Höhe von 1 Mrd. Dollar ein, teilte die US-Regierung in Washington mit. GMAC gehörte zuletzt mehrheitlich dem US-Fonds Cerberus.