Kurz warnt vor
Migrationswelle aus Afrika

Außenminister fordert bessere Hilfe in Herkunftsländern und will "Systemwechsel"

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Fakten - Kurz warnt vor
Migrationswelle aus Afrika

"Wer Nachhaltigkeit möchte, muss vor Ort helfen - in den Regionen, wo die Ärmsten der Armen leben", meinte der Außenminister, der sich seit Montag in Äthiopien aufhält. "Hier (in Afrika, Anm.) sind die Flüchtlinge von morgen, wenn wir nicht endlich einen Systemwechsel zustande bringen und weg vom Glauben kommen, dass wir in Europa alles Leid der Welt lösen können", so Kurz. Aus Afrika könnten sich "Millionen von Menschen" auf den Weg machen, das Potenzial an Migranten sei also weitaus höher als jenes aus beispielsweise Syrien oder dem Irak.

30 % der Bevölkerung leben unter Armutsgrenze

Trotz vieler Fortschritte, die die äthiopische Regierung mithilfe internationaler Geber in den vergangenen Jahrzehnten machen konnte, leben in dem Land am Horn von Afrika noch immer 30 Prozent der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Kurz zeigte zwar Verständnis für die zahlreichen jungen Menschen, die sich angesichts der Perspektivenlosigkeit im eigenen Land nach einem besseren Leben in Europa sehnen, doch dürfe eben dort nicht der Eindruck erweckt werden, "offen für jegliche Migration" zu sein.

Neben einer "ordentlichen" Sicherung der EU-Außengrenzen seien deshalb auch Entwicklungszusammenarbeit (EZA) und humanitäre Hilfe wichtig, nicht nur weil es "unsere humanitäre Verantwortung ist, sondern auch in unserem Interesse liegt, den Migrationsdruck zu lindern", konstatierte Kurz. "Wir müssen wegkommen von dem Irrglauben, dass wir in Europa alle aufnehmen können."

Insgesamt ist Österreichs Beitrag zur EZA jedoch relativ gering. Nur 0,26 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) flossen 2014 in Entwicklungshilfe - ein Wert unter dem EU-Schnitt. Äthiopien ist seit 1993 Schwerpunktland der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA).

Kurz besuchte Flüchtlingslager

Während seines Aufenthaltes in Äthiopien besuchte Kurz selbst am Montag ein Flüchtlingslager in der Region Somali, im Osten des Binnenstaates. In dem 1991 errichteten Camp Kebribeyah leben derzeit rund 14.000 Flüchtlinge. Über 60 Prozent sind unter 18 Jahre, mehr als die Hälfte der Bewohner lebt seit ihrer Geburt in Kebribeyah.

Äthiopien, das selbst rund 99 Millionen Einwohner hat, beherbergt derzeit rund 800.000 Flüchtlinge, vor allem aus den angrenzenden Nachbarstaaten wie dem Südsudan, Somalia oder Eritrea - politisch äußerst instabile Länder. Äthiopien ist damit das Land mit der größten Flüchtlingspopulation in Afrika. Für seine Open-Door-Politik gegenüber Flüchtlingen erhält die Regierung in Addis Abeba große Anerkennung, doch droht das Land unter der Last der Flüchtlingsversorgung - gepaart mit einer verheerenden Dürreperiode, aufgrund derer bereits jetzt über zehn Millionen Äthiopier auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sind - zusammenzubrechen. Laut Schätzungen internationaler Organisationen und der Regierung soll sich die Zahl jener, die von Nahrungsmittelhilfe abhängig sind, in diesem Jahr auf 20 Millionen erhöhen.

Humanitäre Hilfe und Migration sind auch die Hauptthemen politischer Gespräche zwischen Kurz und der Vorsitzenden der Afrikanischen Union (AU), Nkosazana Dlamini-Zuma, sowie dem äthiopischen Außenminister Tedros Adhanom Ghebreyesus am heutigen Dienstag.

Kommentare

Hier kommen Fachkräfte die endlich die vielen freien Arbeitsplätze in Europa besetzen. Daher müssen alle Grenzen restlos abgehauen werden. Nur so kommt Europa wirtschaftlich wieder auf die Beine.

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@ RobOtterWer profitiert? Firmen die ihren Sitz im Ausland haben und das Geld zwischen den Ländern transformieren. Die Aktien wiederum halten die Banken und die Vorstände sind gescheiterte Politiker. Der Kreislauf ist doch so durchschaubar und viele glauben, dass die Konsumenten schuld sind. Irrglaube ist eine andere Art der Verantwortung. :)

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Dazu kommt das jegliche Hilfe zum Scheitern verurteilt ist. Afrika wird von Macht und Geiz beherrscht, mit Liebe Wirtschaft und Zusammenhalt sind sie leider auf der falschen Seite. Es wurde oft versucht was aufzubauen, scheitert aber an der Blödheit der Menschen. Eritrea hat den schönsten Anteil der Küste, wollen sie da Urlaub machen? Nein, weil sie wahrscheinlich lebend nicht zurückkommen.

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Und Firmen denken ganz gleich, warum und weshalb sollen sie eigene Leute runterschicken wenn die gleiche Arbeit Diktatoren ausführen können...

higgs70
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An der Blödheit der Menschen liegts also, hm?
Dann werdens mal, Reinkarnation hypothetisch vorausgesetzt, als Knabe in einem Hungerkraal geboren und ich als saudischer Ölprinz und dann schau ma mal, bereits die Mangelernährung wird sie zurückwerfen.
Sie möchten insinuieren,dass die halt zu westlichem wirtschaftlichem Handeln nicht fähig seien,nur wird umgekehrt ein Schuh draus,die haben uns nie eingeladen ihre Traditionen und Religionen zu zerstören und ihre Gesellschaften zu ändern und sind genauso lange problemlos durchgekommen wie wir auch, naja,bis die Langnasen kamen. Es geht hier schlicht um Ethnozentrismus, um den Versuch den anderen nach dem eigenen Bild zu formen und ihn für unmündig zu erklären, wenn er nicht so hupft wie man selbst.

Und mit der Entwicklungshilfe ists halt auch oft so, man fördert was einen fördert. Und es soll da Staaten geben,die die Studiengebühren für ausländische Studenten exorbitant erhöhen,das dann selbst großzügig erlegen und es in die Quote der Entwicklungshilfe einrechnen.
Nur wenn man Verhungernden nichts abgibt, kommen die irgendwann selbst vorbei um sichs abzuholen, das ist keine Frage der Moral,das ist eine des Überlebens. Und der, der am längeren Hebel sitzt kann die Entwicklung kanalisieren, aber wenn er ein Trottel ist und den Blick nicht vom Bauchnabel hochkriegt, wird er alles verlieren und that´s that.

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Afrika wird vom Tango Korrupti regiert. Die Ärmsten der Armen schaffen es aus gesundheitlichen und finanziellen Gründen nicht einmal, ihr Dorf zu verlassen. Wer nach Europa kommt, dass sind Menschen mit Geld aus der Mittelschicht. Ihr Entwicklungshilfe wird niemals dort ankommen. Und hier geben sich die Vorstände die Klinke in die Hand.

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Die EU, der grösste Erpresser von Staaten aus Afrika. Hier zwingen große Konzerne die Staaten in die Knie und das dort nix mehr geht ist die Schuld dieser EU. Geld ist Macht, diese Spiel wird von der ÖVP und SPÖ nur so gefördert. Die Klein- und Mittelbetriebe sollen sterben. Beispiel: Auflagen die keiner mehr erfüllen kann, Registrierkassen, Umwelt usw. Die EU ist der Tod des kleinen Mannes,

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erschaffen von den großen Konzernen. Es gibt in Österreich nur 3 große Handelsketten mehr, dass sollte doch zu denken geben. Wo bleibt die Wertschöpfung der kleinen Betriebe? Mit diesen Auflagen zum scheitern verurteilt.

higgs70
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Naja, dass ich kein Fan der EU bin und nie rein wollte, hab ich hier schon oft gesagt. Aber nicht aus Nationalismus sondern weil Dinge vor Ort für die Leute ebendort zu regeln sind, weil die Modulbauweise viele Vorteile und Zentralisierung hauptsächlich Nachteile hat, weil man lokale Probleme verstehen muss um etwas zu entscheiden und weil große Einheiten Monopolbildung und damit Konzernherrschaft befördern.
Aber den Moloch gibt es jetzt nunmal und es ändert nix daran, dass man aus Fehlern auch lernen kann und so ists auch bei der Entwicklungshilfe. Denn jetzt ist man mit den Früchten der eigenen Trottelei ja direkt konfrontiert und wenn sich an den Gründen der Flucht nichts ändert, werden immer mehr kommen. Man hat gerade was Afrika betrifft ein halbes Jahrhundert weggesehen und jetzt kumulierts.
Wie mans anlegt, weiß ich auch nicht genau, m.E. ließe es sich am Besten lösen wenn jeder Industriestaat ein seiner Größe entsprechendes Entwicklungsland schultert für dessen Wohl und Wehe er eine limitierte Zeit verantwortlich ist - aber da gibts vielleicht bessere Ansätze. Nur anfangen müss ma.

RobOtter
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Bei PRIMARK kann man viel Kleidung um wenig Geld kaufen, oder Elektroartikel nach dem Motto "Geiz ist geil" Solche Firmen (PRIMARK jetzt ausgenommen) lassen in der 3.Welt zu unglaublichen Bedingungen produzieren. Ausbeutung am Menschen und der Umwelt ist dort ganz normal. Egal, wichtig ist wir können Shirts um 2 Euro kaufen und den neuen LED-4xHDTV-TV um 99 Euro. Unser Konsum ...

RobOtter
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... schafft Armut in der 3. Welt. Je weniger wir für unseren Konsum zahlen wollen desto mehr werden Menschen dafür ausgebeutet - bis hin zur Sklaverei!
Dann sitzt Ihr hier mit Euren vollgefressenen Bäuchen und beschwerte Euch über die Menschen die das nicht mehr ertragen können und dort hin gehen wollen wo täglich tonnenweise Lebensmittel weggeworfen werden? Dorthin wo ein Shirt 0,24% ....

RobOtter
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....der Mindestsicherung kostet? Mir ist speiübel!
Nur dass keine Missverständnisse entstehen: Ich bin nicht dafür dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen um ein annehmbares Leben führen zu können. Von mir aus können sie bleiben wo sie sind, aber das muss man ihnen auch ermöglichen!

Oberon
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Bitte nicht verallgemeinern, denn ich und viele meiner Bekannten haben noch nie Billigst-T-Shirts gekauft. Aber - es ist heutzutage echt schwer, Kleidung mit gutem Gewissen zu kaufen, da viele, wenn nicht sogar alle, - auch Designer-Labels - in den Armutsländern produzieren lassen.
Ich bin prinzipiell gegen Ausbeutung, egal, WO und WEN es trifft und habe das auch immer bei diversen ...........

Oberon
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....NEWS-Artikeln über das Thema gepostet. Meistens war ich allein im Forum, daher meine Vermutung: Es geht nicht wirklich um die ausgebeuteten Menschen, sondern eher darum,
parteipolitisch zu agieren und user mit entgegengesetzter Meinung abzuwerten.

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Aufgrund des anhaltenden Zustroms an muslimischen Flüchtlingen braucht es viel mehr Moscheen in A.

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Moscheen kann man bauen, aber wo wollen sie 100 000 Frauen für die Ankömmlinge hernehmen? Das das mit Problemen verbunden ist muss doch jedem klar sein.

higgs70
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In Anbetracht der Tatsache, dass Österreich die Entwicklungshilfe seit Jahren kürzt, sind die Ansagen zwar ein bisschen vollmundig, aber ganz unrichtig ist es nicht, weil wir aus der Syrienkrise nicht lernen was zu lernen ist, erstens Hilfe vor Ort zu organisieren und wenn ma dafür schon zu blöde waren, dann hier. Aber es kommt der Tag wo es (nicht nur in Afrika) ökologisch großflächig kracht und dann nicht ein paar lächerliche Millionen auf den Beinen sind, sondern Milliarden und dann könn ma beten, schießen oder im Kreis hüpfen, dann gemma unter. Und deshalb müssten wir jetzt "schon" anfangen unten zu helfen und vorzubauen oder wie Kurz sagt, einen Systemwechsel hin zur Nachhaltigkeit vollziehen. Also schlicht, wenn wir nicht wollen, dass wer kommt, müssen wir was vor Ort tun, aber Daumendrehen und beim Sterben zusehen spielts nicht mehr, die Welt ist mobil geworden.
Und wer durch seine Vorurteile nicht mehr sieht,dass auch der andere ein Mensch ist hat seine eigene Menschlichkeit schon verloren.

parteilos melden

Entwicklungshilfe macht abhängig und lethargisch.

higgs70
higgs70 melden

Kommt drauf an wie mans anlegt. Wenn man Entwicklungshilfe mit Wirtschaftsinvestitionen für dich selbst verwechselt, dann passiert das, ja. Aber auch da ist umdenken nicht verboten.

Oberon
Oberon melden

@parteilos, "Hilfe zur Selbsthilfe" sollte die Devise sein, denn - man sollte Menschen nicht für alle Zeiten von finanziellen Zuwendungen abhängig machen, sondern ihnen so lange mit Rat und Tat zur Seite stehen, bis sie es selber schaffen.
Wie sagte der alte und weise Kunfuzius? "Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn .....

Oberon
Oberon melden

.... für sein Leben."

Anm.: Realistisch betrachtet wird für die Industriestaaten die Abhängigkeit der Menschen in der 3.Welt eher das Ziel bleiben, als dass sie Interesse an deren selbstbewusstem und eigenständigen Handeln haben.

Nudlsupp melden

Natürlich ist genau das, das Interesse. Sklaverei heißt heute nur anders. Die Rechnung bezahlen sowieso andere. Zuerst die Menschen, die in dieser Abhängigkeit ausgebeutet werden, und irgendwann wir, wenn die Perspektivlosigkeit dieser Menschen so groß ist, daß die nächste Massenwanderung einsetzt.

Oberon
Oberon melden

Man kann nur hoffen, dass irgendwann - besser früher, als später - bei den Machthabern und der Industrie ein Umdenken stattfindet. Denn - Menschen sollten in ihrer Heimat eine Perspektive haben und man sollte ihnen auf Augenhöhe begegnen, und sie nicht als ausbeutbare Knechte betrachten.

Nudlsupp melden

Genau so ist es. Aber ganz genau so. Danke für diesen Beitrag

Österreich hat bereits 100 Einwohner pro km2, Tendenz steigend. Zur Zeit versinkt Österreich und einer Betonwand, jeder grüne Fleck wird verbaut. Im Jahr 2050 werden wir wieder 1MIO. Menschen versorgen müssen. Dieser Wert ist schon extrem hoch...

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Was bekommt ein Österreicher? Ein Scheißdreck!
Mindeststandards im Jahr 2015 Alleinstehende, 827,82 Euro Paare 620,87 Familienbeihilfe: 413,91 Minderjährige Kinder 223,51 Du musst wie Flüchtling registrieren!

christian95 melden

"Du musst Dich nicht wie ein Flüchtling registrieren"!
Du musst als Bürger nur so wählen damit sich etwas ändert.
(Wir verdienen gar keine andere Regierung)
Erst am 29.1. verlangte die SPÖ in Wien: "FPÖ (lt. Umfragen stärkste Partei Österreichs) raus und (noch mehr) Flüchtlinge herein"......

annas

siehe unten, alles wahr Christian95

christian95 melden

Moslems mit einer Zweitfrau können € 3.000 Sozialhilfe bekommen; ganz legal. Darum ist Österreich bei ihnen so beliebt.

christian95 melden

Die ÖVP will die Sozialhilfe mit 1.500 begrenzen. Häupl (SPÖ) "Das ist Sozialabbau, da machen wir nicht mit".

Franz Kanulli
Franz Kanulli melden

Quelle? Gesetzliche Grundlage? Paragraph? Verordnung? Ich kann auch irgendwelche Behauptungen in den Raum schmeißen.

christian95 melden

Details sind in der Kronen Zeitung (digital) nachzulesen. Wollte hier keine Werbung für die Krone machen.

RobOtter
RobOtter melden

Oh, die Krone....na dann stimmt sicher...

Nudlsupp melden

Das kleinformatige Blatt ist ja auch schon seit jeher für gründliche Recherchen, Überparteilichkeit und Qualitätsjournalismus bekannt. (Ironie Ende) .....Ist fast so gut, wie sich die Informationen auf Facebook zu holen. :-)

Rumor13 melden

Das nicht gelöste (bzw.lösbare) Hauptproblem ist das Bevölkerungswachstum in den unterentwickelten Ländern.Und das besteht seit den 50er Jahren und nimmt stetig zu...............

christian95 melden

Ich denke, das Hauptproblem ist nicht das Bevölkerungswachstum in Afrika, sondern unsere Regierung, die jeden seit Monaten ungeprüft ins Land lässt. Radikale Linke haben am 29.1. demonstriert und verlangt: "FPÖ raus und (noch mehr) Flüchtlinge rein". Dabei ist die FPÖ lt. Umfragen doch die stärkste Partei Österreichs.

christian95 melden

Orban in Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien.... haben mit dem Bevölkerungswachstum in Afrika kein Problem.
Die fürchten sich auch von keiner Migrationswelle aus Afrika.
Wer in Österreich etwas ändern will, muss so wählen damit sich etwas ändert!

Nudlsupp melden

@Christian: Da ist jetzt also die eine richtige Umfrage, unter all den bezahlten Lügenumfragen, die in Auftrag gegeben werden?

Positiv finde ich an Ihnen, daß Sie nun die Osteuropäer ins Herz geschlossen haben. Es ist noch gar nicht so lange her, als genau diese jene mit Ihrer verlogenen Propaganda regelmäßig angriffen.

christian95 melden

@Nudlsupp
Ich denke wir sollten offensiv GEGEN Links wählen um damit ein Zeichen zu setzen.

Nudlsupp melden

Sie können ruhig gegen links wählen. Das ist Ihr gutes Recht. Jeder der den Faymann an der Spitze nicht mehr ertragen kann, hat mein vollstes Verständnis. Die Alternative, die Sie hier propagieren, ist aber deutlich schlimmer für das Land. Aber nochmals: Schön, daß Sie die Osteuropäer, nun endlich in Ihr Herz geschlossen haben, meine Verwunderung hinsichtlich ....

Nudlsupp melden

daß eine verlogene Meinungsumfage, plötzlich nicht mehr verlogen ist, wenn Sie Ihren Wünschen entspricht, gestehen Sie mir aber zu, oder? Und abschließend meine Bitte; Bleiben Sie künftig bitte bei der Wahrheit, wenn Sie schon so viele Beiträge hier verfassen.

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