110 Jahre alter Afghane erreicht Passau

Die Flucht seiner Familie, bestehend aus vier Generationen, dauerte einen Monat

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110-jährige Afghane erreicht Passau © Bild: Bundespolizei

Die Familie sei aus ihrem Heimatort Baghlan geflohen, weil es ihnen zu unsicher geworden ist. Drei ihrer Brüder wurden von den Taliban getötet, sagte die Frau.

Hilary Clinton fordert Aufnahme von 65.000 Syrern

Die Präsidentschaftskandidatin forderte, dass die USA im nächsten Jahr mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnimmt. Obama hatte zuvor angekündigt, 10.000 Menschen Asyl zu geben.


+++ DIE EREIGNISSE DES TAGES +++


18:11 | 270.000 kamen im September nach Deutschland

Im September sind nach Angaben des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann mehr als 270. 000 Flüchtlinge in Deutschland angekommen - und damit mehr als im gesamten Jahr 2014. Man müsse davon ausgehen, dass seit Monatsbeginn zwischen 270.000 und 280.000 Migranten eingereist seien, sagte Herrmann. Es handle sich dabei aber noch nicht um die endgültige Zahl.

17:48 | Wiener ÖVP: Zaun nur "Worst Case"

Der Sicherheitssprecher der Wiener ÖVP, Wolfgang Ulm, hat seine - im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise - in der "Presse" geäußerte Forderung nach einem Grenzzaun zu Ungarn relativiert. Ein solcher sei nicht erstrebenswert, sondern lediglich "ein Worst-Case-Szenario, sollte die europäische Solidarität nicht funktionieren", ließ der Rathaus-Schwarze am Mittwochnachmittag wissen.

17:21 | 100 Experten aus Österreich sollen helfen

Österreich will 100 Experten in EU-Registrierungszentren für Flüchtlinge an den Außengrenzen, sogenannte Hotspots, entsenden. Dies erklärte Bundeskanzler Werner Faymann nach einem Telefongespräch mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sowie der deutschen Kanzlerin Angela Merkel.

Alle drei drängten nach Angaben einer Sprecherin Faymanns einmal mehr auf die schnelle Errichtung und Inbetriebnahme der Hotspots. Um jene Menschen, die dort abgewiesen würden, schneller zurückschicken zu können, bedürfte es zudem bessere Rückführungsabkommen, betonte der Bundeskanzler.

16:20 | Wiener ÖVP für Grenzzaun

Die Wiener ÖVP bzw. ihr Sicherheitssprecher Wolfgang Ulm lässt eineinhalb Wochen vor der Wien-Wahl schärfere Töne anklingen: Wie die FPÖ sprach sich Ulm heute angesichts der Flüchtlingsdebatte für die Errichtung eines Grenzzauns aus, berichtete "Die Presse" in einer Vorabmeldung. "Man wird irgendeine Form des Zaunes an der Grenze errichten müssen", wird der Rathaus-Schwarze zitiert.

Der ÖVP-Mandatar plädiert auch für die Aufnahme von Grenzkontrollen. Denn fast alle der nach Österreich kommenden Flüchtlinge hätten nicht einmal Anspruch auf ein Asylverfahren. "Wir haben es mit illegalen Grenzübertritten und illegalen Aufenthalten zu tun, denen mit fremdenpolizeilichen Maßnahmen wie Aufenthaltsverbot, Festnahmen und Abschiebungen zu begegnen ist", meinte Ulm laut Bericht.

16:06 | Rund 20.000 in Skandinavien angekommen

Rund 20.000 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan sind in den vergangenen drei Wochen nach Skandinavien gelangt. Die dänische Polizei bezifferte am Mittwoch die Zahl der seit 6. September Angekommenen mit mindestens 19.700. Der überwiegende Großteil der Flüchtlinge reiste weiter nach Schweden, Norwegen und Finnland.

Der Zustrom von Flüchtlingen via Deutschland scheint ziemlich konstant zu sein. Derzeit gibt es keine Anzeichen, dass sich die Zahl in nächster Zeit verringern könnte. Allein in den vergangenen 24 Stunden dürften laut dänischen Behörden etwa 1.300 Flüchtlinge aus Deutschland eingereist sein.

Eine nicht näher bezifferte "Reihe" von Flüchtlingen sei nach Deutschland zurückgeschickt worden, so die Polizei im Grenzhafen Rödbyhamn laut der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau.

15:30 | Gefälschte Ryanair-Pressemitteilung

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ist am Mittwoch einer gefälschten Pressemitteilung aufgesessen. Der irische Billigflieger Ryanair wolle Flüchtlinge ohne Visa-Prüfung von Kos in Griechenland, aus Bratislava und Budapest in andere EU-Länder bringen, berichtete die Nachrichtenagentur mit Bezug auf eine angebliche Mitteilung des Unternehmens. Diese stellte sich wenig später als Fälschung heraus. In der angeblichen Ryanair-Mitteilung wiedergegebene Äußerungen von Marketingchef Kenny Jacobs seien vollständig erfunden, teilte das Unternehmen mit. Die dpa zog die Meldung zurück und entschuldigte sich auf Twitter bei ihren Kunden und der Fluggesellschaft.

15:17 | Italienischer Wegweiser nach Österreich

Der Bürgermeister von Segusino, einer Gemeinde in der norditalienischen Provinz Treviso nahe Venedig, will ein Schild aufstellen, um Flüchtlingen den Weg nach Österreich zu weisen. Damit will er verhindern, dass die Flüchtlinge in seiner Gemeinde bleiben.

"Das ist keine Provokation. Ich habe die Genehmigung bei der Straßenverwaltung eingereicht. Ich will verhindern, dass die Flüchtlinge sich im Zentrum der Gemeinde verirren", sagte Bürgermeister Guido Lio. Von Segusino bis zum Brenner sind es 232 Kilometer. "Ich sehe in der Gegend viele komische Lkw und Autos. Offenkundig sind Schlepper bereits unter uns", sagte der Bürgermeister, ein früherer Anhänger der ausländerfeindlichen Partei Lega Nord.

Lio wehrt sich hartnäckig gegen das Innenministerium in Rom, das norditalienische Gemeinden zur Aufnahme von Migranten aufgerufen hat. Zuletzt hatte der Bürgermeister ein Treffen mit der Bevölkerung organisiert, um ihre Bereitschaft zur Flüchtlingsaufnahme zu sondieren. Die Einwohner hätten mit einem klaren "Nein" auf den Appell reagiert, sagte der Bürgermeister.

14:30 | Syrer per Flugzeug über Bosnien nach Europa geflohen

Eine Gruppe syrischer Flüchtlinge hat auf einfallsreiche Art einem möglichen Tod bei der Überfahrt übers Mittelmeer ein Schnippchen geschlagen: Die zehnköpfige Gruppe ließ sich vom armen, bisher von Flüchtlingen weitgehend unberührten Balkan-Staat Bosnien ein Visum ausstellen und reiste per Linienflug von Istanbul nach Sarajevo weiter, berichtete die Nachrichtenagentur Tanjug am Mittwoch.

Von dort aus gelangten die Flüchtlinge mit dem Taxi nach Serbien, hieß es. Für Nachahmer ist der Weg nach Europa nun allerdings wohl versperrt. Möglich gemacht wurde das Visum offenbar durch die Einladung eines Hotels, bei dem die Flüchtlinge Übernachtungen gebucht hatten. Bosniens Behörden beschlossen in einer Reaktion auf den Vorfall, keine solchen Einladungsschreiben als Grundlage für die Visaerteilung zu akzeptieren. Auch will man prüfen, ob bereits zuvor auf diese Art Flüchtlinge eingetroffen seien.

13:37 | Durchgriffsrecht tritt mit Donnerstag in Kraft

Ab morgen, Donnerstag, hat die Regierung ein neues Instrument in der angespannten Quartier-Situation für Asylwerber in der Hand: Das sogenannte Durchgriffsrecht, mit dem auch ohne Zustimmung der Lokalpolitik Unterkünfte errichtet werden können, tritt in Kraft. Vorerst offen war einen Tag davor, wie schnell das Quartiere bringen kann - und wie viele.

Die Regierung hat die Verordnung für das Durchgriffsrecht bereits am Dienstag im Ministerrat beschlossen. Heute wurde sie im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Somit ist ab morgen offiziell, dass es einen "Bedarf an der Bereithaltung von Plätzen zur Unterbringung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden" in den Gemeinden gibt.

13:05 | Lage in der Stadt Salzburg spitzt sich zu

In der Stadt Salzburg hat sich der Zustrom von Flüchtlingen zugespitzt. Am Vormittag hielten sich bereits 2.000 Menschen am Bahnhof, vor der Grenze oder auf dem Weg dazwischen auf, und laufend kamen weitere aus dem Osten und dem Süden Österreichs an. Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) appellierte erneut in diese Richtung, keine Flüchtlinge mehr zu schicken.

12:25 | Transitlager in der Steiermark nun leer, Lage ruhig

Die steirischen Transitlager für Flüchtlinge sind geleert, so die Landespolizeidirektion. Die Menschen wurden in Richtung Salzburg gebracht. Auch die Lage an der Grenze war ruhig, es kam zu keinen Übertritten. Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ) pochte darauf, dass die rund 900 Asylwerber in der Schwarzl-Halle in Unterpremstätten in die steirische Asylquote einbezogen werden,

11:49 | Stacheldraht-Zaun vor Außenministerium

Die Sozialistische Jugend (SJ) hat einen Zaun aus Stacheldraht vor dem Außenministerium errichtet. Zentrale Forderung der jungen Roten sind "sichere Fluchtrouten" sowie die Möglichkeit, in Botschaften Asyl zu beantragen. Die Politik bringe Menschen auf der Flucht in Lebensgefahr und stilisiere "eine bewältigbare Aufgabe zu einer Flüchtlingskrise" hoch, erklärte SJ-Vorsitzende Julia Herr in einer Aussendung. Grenzzäune würden niemandem helfen, vielmehr seien sie ein "Symbol der Unmenschlichkeit".

11:20 | Flüchtlingsboot vor griechischer Insel gekentert - 2 Tote

Nach dem Kentern eines Flüchtlingsbootes im Mittelmeer sind eine Frau und ein Kind vor der griechischen Insel Lesbos ertrunken. Dies berichtete das griechische Staatsradio unter Berufung auf die Küstenwache. 47 Menschen konnten Fischer und Rettungsmannschaften aus den Fluten retten.

11:10 | Kosten der Flüchtlingsströme

Die Kosten zur Bewältigung der Flüchtlingsströme und Versorgung von Asylwerbern sollen von 2016 bis 2019 insgesamt bei 6,5 Milliarden Euro liegen. Das geht aus einem Geheimpapier hervor, das zur Vorbereitung der Regierungsklausur vor zweieinhalb Wochen erstellt worden sein soll und aus dem das Ö1-"Morgenjournal" am Mittwoch zitierte.

Das Finanzministerium dementierte: "Das Papier ist uns nicht bekannt, wir können die darin kolportierten Summen daher nicht nachvollziehen", stellte das Finanzministerium "im Einvernehmen mit der Regierungsspitze" fest. Im Jahr 2016 handle es sich um die bereits genannten 420 Millionen Euro für die Grundversorgung sowie einen im Finanzministerium angesiedelten "Topf Integration" in Höhe von 75 Millionen Euro. Außerdem wurde mit dem Sozialministerium vereinbart, 70 Millionen Euro für die Eingliederung von Flüchtlingen am Arbeitsmarkt bereit zu stellen. Festgelegt habe man außerdem, dass darüber hinaus gehende Mehrkosten nach Vorliegen entsprechender Fakten gemeinsam geprüft werden und gegebenenfalls nachjustiert wird, stellte das Finanzministerium fest.

11:02 | Neue "Transitzonen"

Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere hat seine Pläne für ein Asylverfahren direkt an den Landesgrenzen angekündigt. In sogenannten "Transitzonen" soll die Zahl der Ankommenden verringert werden, indem Asylsuchende ohne Aussicht auf einen Verbleib bereits dort abgewiesen werden. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner will ein ähnliches Verfahren auch in Österreich einführen, wenn Deutschland diesen Schritt setze, sagte er im Interview mit der ORF-Sendung "Report". Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl kritisierte die Pläne scharf. Geschäftsführer Günter Burkhardt: "Das läuft auf menschenrechtsfreie Zonen an den Landesgrenzen hinaus."

10:33 | Flüchtlinge nicht ernsthaft krank

Jene Flüchtlinge, die Österreich derzeit zum größten Teil auf dem Weg in Richtung Deutschland passieren, weisen nur relativ banale Gesundheitsprobleme auf. Die Häufigkeit der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen ist zurückgegangen, stellte zum Beispiel die Berufsrettung Wien fest. "Es sind vor allem 'Husten, Schnupfen, Heiserkeit', Blasen von den Fußmärschen und eventuell Verdauungsprobleme durch die Umstellung der Ernährung", sagte ein Sprecher der Wiener Berufsrettung. Insgesamt habe in den vergangenen Tagen die Zahl der medizinisch betreuten Flüchtlinge in Wien abgenommen.

10:28 | Athen: Massenschlägerei unter Flüchtlingen

"Hunderte Personen waren daran beteiligt", sagte der Bürgermeister der griechischen Hauptstadt, Giorgos Kaminis, im griechischen Rundfunk. Die Ursachen der Ausschreitungen auf dem zentralen Viktoria-Platz seien unklar. Schwere Verletzungen habe es nicht gegeben. Auf dem Viktoria-Platz leben in provisorischen Zelten und unter Plastikplanen hunderte Menschen, die überwiegend aus Afghanistan stammen.

10:00 | Ankünfte in Zahlen

Ungarn: 6.600 Ankünfte am Dienstag (fast alle über die kroatisch-ungarische Grenze)
Italien: 130.000 Flüchtlinge in diesem Jahr an Bord von 864 Schiffen. Das sind circa 8.000 Personen weniger als im Vergleichszeitraum 2014.
Österreich: Am burgenländischen Grenzübergang Nickelsdorf sind am Mittwoch seit Mitternacht rund 3.200 Flüchtlinge angekommen.
Kroatien: In den vergangenen zwei Wochen, seit Flüchtlinge vermehrt die Route über Kroatien nach Mitteleuropa nutzen, sind mehr als 88.500 im Land gezählt worden.

10:11 | Tschechische Armee übt Einsatz an Grenze zu Österreich

Armee und Polizei in Tschechien haben eine Grenzschutzübung absolviert. Etwa 500 Polizisten und 300 Soldaten probten dabei einen gemeinsamen Einsatz für den Fall, dass die "Migrationsströme" anwachsen, wie das Innenministerium in Prag mitteilte. Die kurzfristig angekündigte eintägige Übung findet nur an der gut 360 Kilometer langen tschechisch-österreichischen Grenze statt. Polizisten und Soldaten sollten im Tagesverlauf an rund 20 früheren Grenzübergängen Station beziehen.

4:19 | G7 und Golfstaaten geben 1,8 Milliarden Dollar

Die G7-Industriestaaten und die Länder am Golf haben den Vereinten Nationen 1,8 Milliarden Dollar (1,6 Milliarden Euro) zusätzlicher Hilfe zur Versorgung der Flüchtlinge zugesagt.

Kommentare

na gut dann sind wir endlich gerettet. denn der 110 jährige mann - laut eigenen angaben - wird jetzt endlich unsere probleme lösen . darf ich fragen WIE das gehen soll ???????? ich mein .... WAS kann der gute denn für UNS tun ? weil wir doch immer so auf das können der menschen angewiesen sind, die zu uns kommen ... frag ja nur

Wer es glaubt wird selig, wer es nicht glaubt kommt auch in den Himmel. 110-Jährige schauen anders aus. Die da unten wissen zum Teil ja nicht einmal wann sie geboren sind. Aber NEWS glaubt ja auch, dass das Gras rot ist, wenn man es ihnen sagt!

Oberon
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Dieser Mann macht auf mich einen recht fitten und rüstigen Eindruck, den könnte man doch noch locker am Bau unterbringen. Es wird derzeit sowieso viel gebaut, an jeder Ecke gibt's eine Baustelle.
Also, ich würde ihn sofort einstellen, aber mich fragt ja keiner... ;-)

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Was den letzten Satz betrifft, hoffe ich, daß das noch möglichst lange so bleibt. Finden Sie diese Vorstellung des Bauarbeiters interessant? Schon a bissl oder? Sie wissen ja, Schwuchteln wie ich, denken da sofort an YMCA :-)

Oberon
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Ich antworte Ihnen wieder einmal, damit Sie sich nicht in den Schlaf weinen müssen. :-) Selten ist mir so ein humorbefreiter Geselle aufgefallen, wie Sie es sind. Sie sind ein wahrer
I-Tüpferlreiter, der hier im Forum gezielt auf "Fehler"suche geht und sich einen Haxn ausgfreut, wenn er einen findet.
Falls Sie diesen Text nicht verstehen, fragen Sie doch einen Einheimischen(!), er wird ....

Oberon
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... Ihnen sicher gerne dolmetschen. Ich frage mich sowieso, ob es bei Ihnen oftmals an sinnerfassendem Lesen mangelt, Sie vielleicht provozieren wollen oder schlicht und einfach nur ein Troll sind. Aber - was immer Sie auch sind, es ist mir blunznwurscht. Au weh, das war aber nicht (mehr) p.c. :-)

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Interessant. Fast schon putzig. Ich weiß gar nicht was Sie haben. Sie haben doch versucht, meine sexuelle Ausrichtigung hier auf diesen Seiten auszudiskutieren. Ich finde diese Verzweiflung von Ihnen total lustig, zumal Sie damit zum ersten Mal nicht auf Schwächere los gegangen sind. Daß Sie dieser Schatten jetzt einholt, ist so. Leben Sie einfach damit. :-)

Oberon
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Wenn SIE sich als schwach ansehen, ist Ihnen das unbenommen. :-)) Ansonsten - so wie immer - äußerst schwache(!) Argumentation. Wenn Sie MICH in die Enge treiben wollen, müssen Sie schon früher aufstehen, denn ICH bin ein Naturtalent. In diesem Sinne....schönen Tag!

Anm.: Sie haben tatsächlich Probleme mit sinnerfassendem Lesen. Arbeiten sie daran, ist gut für's Selbstbewusstsein.

parteilos melden

Die Frage ist, wie sollte ein Staat agieren? Sollte er das verkörpern was ein Staat ist,oder sollte er zu einer NGO verfallen. Zweiteres ist nicht mehr finanzierbar, oder sollten sich die Österreicher alle aufraffen und die Hälfte von ihrem Vermögen zur Verfügung stellen? Diese Geschichte ist zweifellos rührend, dennoch gibt solche Fälle zu Millionen die noch warten entdeckt zu werden.

Nudlsupp melden

Der Staat, und damit meine ich alle, sollten sich richtig und verantwortungsvoll verhalten. Dann wären wir nicht in der misslichen Lage, die Wirkung zu bekämpfen, sondern könnten uns den Ursachen widmen. Dies ginge übrigens auch viel emotionsloser und wirksamer.

parteilos melden

Der Staat soll sich so verhalten wie die Bürger es wollen und sich nicht anderen beugen. Staat soll Staat bleiben und "kein Wünsch dir was". Zur Zeit passiert genau das...

Ja hoffentlich, ist das kein Wirtschaftsflüchtling, der einem Einheimischen die Arbeit wegnimmt. :-)

Nun haben sie bis an ihr Lebensende ausgesorgt!
(Sie haben nie ins Deutsche Sozialsystem eingezahlt)

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