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Novartis erhält EU-Zulassung für Kisqali bei Brustkrebs

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Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat für das Brustkrebsmittel Kisqali von der Europäischen Kommission eine weitere Zulassung erhalten. Das Mittel wurde für die Behandlung von "HR+/HER2-"-Brustkrebs im Frühstadium mit einem hohen Rückfallrisiko zugelassen, wie Novartis am Mittwoch mitteilte. Im September wurde Kisqali in den USA für dieselbe Indikation zugelassen.

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Die Basis für die jüngste Entscheidung bilden laut Mitteilung die Daten aus der Phase-III-Studie "Natalee". Diese hätten gezeigt, dass Kisqali (Ribociclib) in Kombination mit einer endokrinen Therapie, also einer Antihormontherapie, einen klinisch bedeutsamen Vorteil bei den Überlebenschancen der Patientinnen gegenüber einer endokrinen Therapie allein aufweise.

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