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Die Lizenzen sind ein zentrales Ergebnis des Gipfeltreffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping Ende Oktober. Es zielte darauf ab, die Handelsspannungen zwischen den beiden weltgrößten Volkswirtschaften abzubauen. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte Anfang November berichtet, dass China nach dem Treffen mit der Ausarbeitung eines neuen Lizenzsystems für Seltene Erden begonnen habe. Stellungnahmen der drei Firmen und des chinesischen Handelsministeriums zu den Lizenzen lagen zunächst nicht vor.
Im Frühjahr hatte die chinesische Regierung erste Exportbeschränkungen für eine Reihe von Produkten der Seltenen Erden und damit verbundenen Magneten eingeführt und damit vor allem die Automobilbranche unter Druck gesetzt. Die Volksrepublik ist der weltweit größte Lieferant von Seltenerdmagneten, die von Autos bis hin zu Smartphones verwendet werden.
FRANKFURT - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA (AFP)/KIRILL KUDRYAVTSEV
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