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Gutes Gaming-Headset: Wie viel muss man ausgeben?

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Die belgische Verbraucherorganisation "Test-Achats" hat 10 Gaming-Headsets getestet
©APA/APA/dpa/gms/Andrea Warnecke/Andrea Warnecke
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Ein Gaming-Headset ist zum Zocken fast unverzichtbar: Es verhindert, dass man andere in der Umgebung mit seinem Hobby stört. Aber noch viel wichtiger: Die geschlossene Bauart der Kopfhörer trägt zu einem intensiven, immersiven Spielerlebnis bei - wenn es ein ordentliches Headset ist.

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Und was ein ordentliches Gaming-Headset ist, das hat die belgische Verbraucherorganisation "Test-Achats" anhand einer Auswahl von zehn solcher Kopfhörer mit Kabel zu Preisen zwischen 25 und 70 Euro überprüft, berichtet die Stiftung Warentest. Neben der Klangqualität im Fokus der Expertinnen und Experten: Handhabung, Tragekomfort und Verarbeitung.

Das Ergebnis:

Während das Trust-Headset den Angaben nach besonders gut schallisoliert ist, fiel das Razer besonders positiv für seine bequemen Trageeigenschaften bei Brillenträgern auf.

Das mit 70 Euro teuerste Modell im Vergleich, das Corsair HS65 Surround, kam auf den dritten Platz. Das beste Mikrofon im Test hatte das Logitech G Astro A10 (Gen 2) für 60 Euro.

Der Preistipp von "Test-Achats" ist das 30 Euro teure Turtle Beach Ear Force Recon 70, dessen Klang die Testerinnen und Tester als "klar, aber dünner und bassärmer" als bei den Headsets von Razer und Trust beschreiben. Dafür punktete das Turtle Beach besonders mit seiner guten Dämpfung von Außengeräuschen.

KOELN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Andrea Warnecke/Andrea Warnecke

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