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An dieser Stelle kommt der "Dat-O-Mat" ins Spiel, ein Chatbot, den die Initiative "Deutschland sicher im Netz" als Einstiegshilfe zu Informationen rund um das Thema Daten ins Rennen schickt. Was genau jemand sucht und braucht, kristallisiert sich im Laufe eines Zwiegesprächs mit dem Bot heraus, der Fragen stellt, woraufhin die Nutzenden vorgegebene Antwortmöglichkeiten auswählen müssen.
Den Einstieg in den Chat bilden die Themenbereiche Datengrundlagen und Datenschutz, Daten und Gesellschaft, Datenauswertung, Daten verstehen und kommunizieren, Daten im Alltag nutzen sowie Datenquelle und Vertrauenswürdigkeit. Hat man einen Bereich ausgewählt, beginnt das Frage-Antwort-Spiel.
Am Ende werden Bildungsangebote präsentiert, die eine möglichst hohe Übereinstimmung mit den vorher gemachten Angaben erreichen sollen. Die vorgeschlagenen Dokumente, Kurse und Trainings sind überwiegend online verfügbar, es werden aber auch Bildungsangebote in Präsenz gelistet.
Neben vielen kostenlosen Angeboten werden auch Trainings oder Weiterbildungen gelistet, die Geld kosten. Die Ergebnisse lassen sich nach Datum, Preis, Ort sowie Übereinstimmung mit den eigenen Antworten filtern und sortieren.
Die vorgeschlagenen Bildungsangebote sollen nicht nur personalisiert, sondern auch aktuell sein, versprechen die Macher: Ein Crawler durchsucht das Netz demnach ständig nach neuen Bildungsangeboten zur Daten- und Digitalkompetenz.
Der Dat-O-Mat ist kostenlos und wird von der Europäischen Union finanziert.
BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Zacharie Scheurer/Zacharie Scheurer
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