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Jergitsch setze mit dem "Tagespresse"-Team "Satire als kritischen Zerrspiegel der politischen Macht" ein, wurde Medienhaus-Wien-Geschäftsführer Andy Kaltenbrunner in einer Aussendung zitiert. Poráks Arbeit zeige, wie "in neuen journalistischen Netzwerken zentrale gesellschaftliche Themen wie Inklusion, journalistische Diversität oder Klimaschutz publizistisch professionell, ohne Aktivismus, aber mit sozialer Verantwortung, behandelt werden können", so die Jury-Begründung.
Der Walther Rode-Preis wird jährlich für qualitätsvolle und vom tagespolitischen Opportunismus unbeeinflusste Haltung im Journalismus verliehen. Er erinnert an den österreichischen Rechtsanwalt und Publizisten Walther Rode, dessen Bücher und Schriften im Faschismus verboten wurden. Im Vorjahr ging die Auszeichnung an den freien Investigativjournalisten Franz Miklautz.
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